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82 4.5. Optimierung der Messkonfiguration<br />

wegung realisiert. Für jede einzelne Ordnung erfolgt die komplexe Multiplikation<br />

und schließlich die Feldverteilung als Summe über die Ordnungen. Wegen der<br />

Skalierungseigenschaften (vgl. Kapitel 4.3.3) erfolgt eine allgemeine Betrachtung<br />

mit den Paramtern g ∗ , p und z T .<br />

Die Partikelposition fällt zunächst mit der Detektionsebene zusammen. Das<br />

Partikel bewegt sich lateral von der Position x = −6p bis zur Position +6p mit<br />

einer Schrittweite von p/50 am Detektor vorbei und die Intensität im Detektionsbereich<br />

wird für jede Position ermittelt. Dieses Signal wird für Partikel-<br />

Detektorabstände von 0 bis 10z T mit einer Schrittweite von z T /20 berechnet. Die<br />

Wellenlänge geht unmittelbar über die Talbotlänge z T = 2p 2 /λ ein und kann<br />

somit frei gewählt werden. Der Detektor hat eine Breite von p/4. Da die Intensitätsverteilung<br />

in y symmetrisch ist, wird in dieser Richtung nur eine Hälfte des<br />

Detektors ausgelesen, diese hat eine Länge von 5p.<br />

Abstand Partikel−Detektor z/z T<br />

Abstand Partikel−Detektor z/z T<br />

Abstand Partikel−Detektor z/z T<br />

(a)<br />

0<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

−6 −4 −2 0 2 4 6<br />

laterale Partikelpostion x/p<br />

(d)<br />

0<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

−6 −4 −2 0 2 4 6<br />

laterale Partikelpostion x/p<br />

(g)<br />

0<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

−6 −4 −2 0 2 4 6<br />

laterale Partikelpostion x/p<br />

150<br />

100<br />

50<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

1.6<br />

1.4<br />

1.2<br />

1<br />

Abstand Partikel−Detektor z/z T<br />

Abstand Partikel−Detektor z/z T<br />

Abstand Partikel−Detektor z/z T<br />

(b)<br />

0<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

−6 −4 −2 0 2 4 6<br />

laterale Partikelpostion x/p<br />

(e)<br />

0<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

−6 −4 −2 0 2 4 6<br />

laterale Partikelpostion x/p<br />

(h)<br />

0<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

−6 −4 −2 0 2 4 6<br />

laterale Partikelpostion x/p<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

1.06<br />

1.04<br />

1.02<br />

1<br />

Abstand Partikel−Detektor z/z T<br />

Abstand Partikel−Detektor z/z T<br />

Abstand Partikel−Detektor z/z T<br />

(c)<br />

0<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

−6 −4 −2 0 2 4 6<br />

laterale Partikelpostion x/p<br />

(f)<br />

0<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

−6 −4 −2 0 2 4 6<br />

laterale Partikelpostion x/p<br />

(i)<br />

0<br />

2<br />

4<br />

6<br />

8<br />

10<br />

−6 −4 −2 0 2 4 6<br />

laterale Partikelpostion x/p<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

2<br />

1.5<br />

1<br />

1.01<br />

1.008<br />

1.006<br />

1.004<br />

1.002<br />

1<br />

Bild 4.33.: Intensität in Abhängigkeit der zweidimensionalen Position des Partikels<br />

für g ∗ = (a) 2,5 (b) 1,5 (c) 1 (d) 0,5 (e) 0,2 (f) 0,1 (g) 0,05 (h)<br />

0,02 (i) 0,01.<br />

Bild 4.33 zeigt die ermittelten Intensitäten auf dem Detektor in Abhängigkeit<br />

der zweidimensionalen Position des Partikels im Probenvolumen. Das Signal ist<br />

auf das theoretische Dunkelsignal im Detektorstreifen normiert. Eine Einschätzung<br />

der Kurven folgt in Kapitel 4.5.2.

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