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(SCI) - Technologie und Leistungsanalysen.pdf

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Throughput [MB/s]<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

Bild 5.3.7: Durchsatz bei 8 Streams.<br />

5<br />

0<br />

4<br />

8 Streams + 100 MHz Pentium + FX PCI + NT 4.0<br />

8<br />

16<br />

32<br />

64<br />

128<br />

256<br />

512<br />

1k<br />

2k<br />

Block Size [Bytes]<br />

4k<br />

8k<br />

HW error<br />

correction<br />

SW error<br />

correction<br />

16k<br />

32k<br />

64k<br />

10000<br />

2 Streams + 100 MHz Pentium + FX PCI + NT 4.0<br />

Elapsed Time [us]<br />

1000<br />

100<br />

10<br />

1<br />

HW error<br />

correction<br />

SW error<br />

correction<br />

4<br />

8<br />

16<br />

32<br />

64<br />

128<br />

256<br />

512<br />

1k<br />

2k<br />

4k<br />

8k<br />

16k<br />

32k<br />

64k<br />

Block Size [Bytes]<br />

Bild 5.3.8: Latenzen bei 2 Streams <strong>und</strong> DMOVE64.<br />

stellen hohe Durchsätze erzielen, so daß die Pull-Strategie aus diesem Gr<strong>und</strong>e<br />

ausscheidet. Der Gr<strong>und</strong> für die Geschwindigkeitsunterschiede liegt darin, daß<br />

Schreiboperation für den Schreibenden bereits dann beendet sind, sobald er seine<br />

Werte in den Sendepuffer der Schnittstellenkarte eingespeichert hat. Unmittelbar<br />

danach kann der Recher bereits ein neues Datum schreiben. Bei<br />

entferntem Lesen hingegen muß der lesende Recher warten, bis das gewünschte<br />

Datum bei seiner Schnittstellenkarte eingetroffen ist, bevor er einen Nachfolgewert<br />

lesen kann. Um sicherzustellen, daß alle Sensoren zur selben Zeit ihre jeweiligen<br />

Meßgrößen abtasten <strong>und</strong> speichern, muß ein zentraler Trigger die<br />

Abtastzeitpunkte bestimmen. Nach dem Empfang eines Triggersignals sollten<br />

die Sensoren selbstständig ihre Meßwerte in die Arbeitsspeicher der Meßauf-<br />

360

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