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Einrichtung und Arbeitsweise Gemein
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5 Kooperation des Servicestellentea
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10.1.6 Definition eines Servicestel
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1 Einleitung Mit dem Inkrafttreten
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schnittliche Beteiligung der GS erg
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Die Repräsentativität der Befragu
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Dieses - wie auch immer ausgestalte
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2 Umsetzungsstand der Einrichtung G
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• Annähernd ein Drittel der GS (
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2.4 Regionale Zuständigkeit der Ge
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Anzahl der GS und Einwohnerzahl des
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Krankenkasse. In Bayern sind drei V
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3 Struktur und Organisation der Gem
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In 40% der GS wird zwischen Frontof
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sage die „Erleichterung“ manche
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in der Regel auf der Grundlage des
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an einem an einem Kurs zum Erlernen
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Ein hoher Bedarf an weiteren Schulu
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4.1 Barrierefreiheit im Zugang Barr
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Abbildung 25 Barrierefreiheit der K
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Abbildung 26 Barrierefreiheit im Zu
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hen. Rund ein Viertel der GS bei Kr
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entwickelt wurde. 25 Hier wird ausd
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„Die Ansprechpartner konnten bei
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Abbildung 32 Treffen des Serviceste
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Drittel der befragten Teammitgliede
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Die Angabe, dass dies „häufig“
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- dass „regionale Arbeitskreise s
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guten Beurteilungen stellt die Zusa
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Von 265 GS, die eine Einschätzung
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Sehr verbreitet ist in einem weiten
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5.5.2 Beteiligung im Trägerverglei
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Darüber hinaus wurden andere Arten
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6 Beratungs- und Unterstützungslei
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Verständnis, die GS seien ein zus
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Die vorgehende Abbildung informiert
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Abbildung 55 Leistungen der GS nach
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6.2.2 Beratungs- und Unterstützung
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• Typ 3 (34%) „GS mit niedrigem
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6.4 Fall- und Unterstützungsmanage
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Holstein sowie alle GS in Hamburg a
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Management nicht erforderlich sei b
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6.5 Dokumentation der Servicestelle
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gerübergreifender Qualitätssicher
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der“ Klienten (z.B. „Fremdversi
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7.2 Fallzahlen der Gemeinsamen Serv
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Abbildung 77 Fallzahlen nach Region
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7.2.2 Unterschiedliche Fallzahlen j
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2003 durchschnittlich von 20 Ratsuc
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men, wenn der eigene Rehabilitation
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7.3 Die Klienten und ihre Sichtweis
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Abbildung 90 Erstkontakt von Klient
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Schließlich führten mangelhaft ge
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7.4.2 Zeitbudget im Trägervergleic
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7.5.2 Beratungsbedarf und -angebot
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8 Öffentlichkeitsarbeit der Gemein
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8.3 Außendarstellung der GS Einen
- Seite 115 und 116:
An den Beispielen der Erstellung ei
- Seite 117 und 118:
Hälfte der GS bei Rentenversicheru
- Seite 119 und 120: Überwiegend führten sie Öffentli
- Seite 121 und 122: „Die Öffentlichkeitsarbeit sollt
- Seite 123 und 124: Kranker, die „Dauernutzer“ und
- Seite 125 und 126: Die Teammitglieder der GS äußerte
- Seite 127 und 128: 9.1.3 Vermeidung unerwünschter Wir
- Seite 129 und 130: ßert nur ein Fünftel der GS (21%)
- Seite 131 und 132: 9.2.2 Wirkungen im Trägervergleich
- Seite 133 und 134: 9.3 Gesamtbewertung von Konzept und
- Seite 135 und 136: Eine Reihe von Begründungen kritis
- Seite 137 und 138: 9.3.2 Gesamtbewertung im Trägerver
- Seite 139 und 140: 10.1.1 Organisation und Personal In
- Seite 141 und 142: 10.2 Erfolgsmodell Sachsen-Anhalt D
- Seite 143 und 144: • Stellt sich heraus, dass nur ei
- Seite 145 und 146: 3. Beteiligung von Behindertenverb
- Seite 147 und 148: eit. Die Koordinierungsarbeit könn
- Seite 149 und 150: 11 Zusammenfassung der Ergebnisse 1
- Seite 151 und 152: Arbeit in Göppingen eingerichtet,
- Seite 153 und 154: len der durchgeführten Befragungen
- Seite 155 und 156: fünfte GS Farbmarkierungen und gut
- Seite 157 und 158: 24. Welchen Stellenwert haben Treff
- Seite 159 und 160: dere Hilfen im Arbeitsleben“ (20%
- Seite 161 und 162: 32. Welche Einstellung haben die GS
- Seite 163 und 164: strukturierten Räumen das Beratung
- Seite 165 und 166: Rehabilitationsträger. Mit anderen
- Seite 167 und 168: den stärker nachgefragt als GS in
- Seite 169: teilter Meinung, was die Idee der G
- Seite 173 und 174: kommt, dass zurzeit zwar nur wenige
- Seite 175 und 176: zu 4. Vernetzungskompetenz: Bei den
- Seite 177 und 178: schwierig sei, weil Wohlfahrtsverb
- Seite 179 und 180: kussion dieser perspektivischen Gem
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