ISG-Gemeinsame Servicestellen.pdf - Institut für Sozialforschung ...
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gerübergreifender Qualitätssicherung wird insbesondere die gemeinsame Fort- und<br />
Weiterbildung genannt (54%). 14% der GS erkennen in den Teamtreffen eine Möglichkeit<br />
der Qualitätssicherung, 13% der GS nennen explizit gemeinsame Empfehlungen<br />
bzw. Absprachen der Rehabilitationsträger als qualitätssichernde Maßnahmen.<br />
Abbildung 70<br />
Qualitätssicherung der GS<br />
Qualitätssicherung der GS<br />
Wie erfolgt die Qualitätssicherung (QS) der Beratungsarbeit<br />
in der GS? (Mehrfachnennungen) N=410<br />
Qualitätssicherung der GS<br />
<strong>ISG</strong> 2004<br />
trägerinterne QS<br />
Beratungsgrundsätze<br />
Beschwerdemanagement<br />
Kundenbefragungen<br />
Gesprächsstandards<br />
Qualitätszirkel, Supervision<br />
weitere Maßnahmen<br />
trägerübergreifende QS<br />
Gem. Fort- u. Weiterbildung<br />
Qualitätszirkel d. GS-Teams<br />
Gem. Empfehlungen d. Träger<br />
weitere Maßnahmen<br />
3%<br />
6%<br />
18%<br />
14%<br />
13%<br />
16%<br />
26%<br />
23%<br />
Als weitere Maßnahmen der trägerinternen Qualitätssicherung wurden beispielsweise<br />
interne Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen genannt. Zwar gab über ein Viertel der<br />
GS mit trägerübergreifender Qualitätssicherung an, neben den genannten Maßnahmen<br />
weitere Maßnahmen durchzuführen, die wenigsten benannten diese aber konkret. Vier<br />
GS weisen auf die Teamtreffen und den damit verbundenen Erfahrungsaustausch als<br />
Maßnahme der trägerübergreifenden Qualitätssicherung hin.<br />
Qualitätssicherung der Beratungsarbeit erfolgt insgesamt deutlich häufiger in GS bei<br />
Rentenversicherungsträgern (81%) als in GS bei Krankenkassen (64%). Trägerinterne<br />
Maßnahmen der Qualitätssicherung werden für die Hälfte der GS bei Krankenkassen,<br />
aber für 70% der GS bei Rentenversicherungsträgern durchgeführt. Noch deutlicher ist<br />
der Unterschied bei der trägerübergreifenden Qualitätssicherung. Diese erfolgt nur bei<br />
knapp der Hälfte der GS bei Krankenkassen, dagegen bei drei Viertel der GS bei Rentenversicherungsträgern.<br />
Abbildung 71<br />
48%<br />
58%<br />
54%<br />
61%<br />
Qualitätssicherung der GS nach Trägern<br />
72%<br />
Qualitätssicherung in der GS<br />
nach Rehabilitationsträgern<br />
Qualitätssicherung<br />
trägerinterne QS<br />
Beratungsgrundsätze<br />
Beschwerdemanagement<br />
Kundenbefragungen<br />
Gesprächsstandards<br />
Qualitätszirkel, Supervision<br />
weitere Maßnahmen<br />
trägerübergreifende QS<br />
Gem. Fort- u. Weiterbildung<br />
Qualitätszirkel d. GS-Teams<br />
Gem. Empfehlungen d. Träger<br />
weitere Maßnahmen<br />
<strong>ISG</strong> 2004<br />
GS bei Krankenkassen<br />
64%<br />
50%<br />
43%<br />
48%<br />
38%<br />
17%<br />
13%<br />
21%<br />
9%<br />
3%<br />
15%<br />
16%<br />
6%<br />
GS bei Rentenvers.-trägern<br />
81%<br />
70%<br />
56%<br />
38%<br />
37%<br />
16%<br />
3%<br />
3%<br />
76%<br />
10%<br />
14%<br />
71%<br />
28%<br />
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