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Das Leitz-Lexikon

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6. Bohrer<br />

6.7 Bohrerspannsysteme<br />

2. Bohrerspannfutter für den Einsatz in Frässpindeln<br />

Für den Einsatz von Bohrern in Frässpindeln mit Werkzeugwechselschnittstelle erfolgt<br />

die Adaption mit Bohrerspannfuttern.<br />

<strong>Das</strong> Spannfutter entspricht einem hochpräzisen Drei-Backen-Futter mit entsprechender<br />

Schnittstelle zur Werkzeugspindel (HSK-F63, SK30, SK40, etc.)<br />

d<br />

D<br />

d<br />

A<br />

Größter Außen-Ø des Futters.<br />

Spann-Ø.<br />

Futterlänge ab Referenzpunkt (Steilkegel) bzw. Plananlage (HSK).<br />

3. Bohrerschnellspannfutter<br />

System zur Adaption von Dübel- und Beschlaglochbohrern in den verschiedensten<br />

Bohrgetrieben. <strong>Das</strong> Bohrerschnellspannfutter ermöglicht einen sehr schnellen und<br />

unkomplizierten, da werkzeuglosen, Wechsel der Bohrer in den Bohrspindeln.<br />

6. Bohrer<br />

D<br />

A<br />

1<br />

Zu<br />

Auf<br />

2<br />

Zu<br />

Auf<br />

3<br />

Zu<br />

Auf<br />

Prinzip Bohrerwechsel.<br />

Einsatzdaten<br />

zul. Drehzahlen<br />

Maximal zulässige Drehzahl für Bohrerspannfutter (Adaption in der Frässpindel):<br />

n max = 9.000 U/min.<br />

Konventionelle Bohreradaptionen und Bohrerschnellspannfutter können bis<br />

n max = 12.000 U/min eingesetzt werden.<br />

601

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