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132<br />

*Aus der Wahlbewegung. Einigkeit in der Abwehr. Machtvolle Kundgebung der bürgerlichen<br />

Einheitsliste gegen marxistische Zersetzungsbestrebungen. In: Braunschweigische Landeszeitung<br />

vom 11.9.1930.<br />

*Deutlicher Abmarsch nach rechts. Das vorläufige Ergebnis der Reichstagswahl. Das Wahlergebnis<br />

im Lande Braunschweig. In: Braunschweigische Landeszeitung vom 15.9.1930.<br />

*Disziplinarverfahren gegen Hitler. In: Der Volksfreund vom 20.4.1932.<br />

*<strong>Dr</strong>. Franzen endgültig zurückgetreten. Eine Erklärung Hitlers. In: Braunschweigische Landeszeitung<br />

vom 4.9.1931.<br />

*<strong>Dr</strong>. Franzen in Braunschweig tritt zurück. Schiffbruch des zweiten Hitlerministers. In:<br />

Frankfurter Zeitung vom 28.7.1931<br />

Die Einbürgerungskomödie. Hitler <strong>als</strong> Landmesser. In: Der Volksfreund vom 24.2.1932.<br />

*Einzelberatung des Staatshaushaltsplanes. In: Braunschweigische Landeszeitung vom<br />

2.3.1932.<br />

*Eine Erklärung des Abg. Brandes. In: Braunschweiger Neueste Nachrichten vom 3.11.1931.<br />

*Exzellenz Boden ist einverstanden. Die Einbürgerung Hitlers in Braunschweig steht unmittelbar<br />

bevor. In: Braunschweiger Neueste Nachrichten vom 26.2.1932.<br />

*Franzen und Groh verlassen die NSDAP. In: Braunschweiger Neueste Nachrichten vom<br />

2.9.1931*Franzen verläßt die Nazi-Partei. Groh ebenfalls. Rust rüpelt Groh an. In: Der Volksfreund<br />

vom 2.9.1931.<br />

Großer Erfolg der Nationalen Opposition. In: Braunschweiger Landeszeitung vom 2.3.1931.<br />

*Haushaltsdebatte im Landtag. In: Braunschweigische Landeszeitung vom 18.2.1932.<br />

Hitler Minister in Braunschweig <strong>als</strong> Nachfolger des Innen- und Kultusministers? In: der<br />

Volksfreund vom 24.2.1932.<br />

*Beamter der Braunschweiger Gesandtschaft in Berlin? Der Plan einer Einbürgerung Hitlers<br />

auf dem Wege über eine <strong>Prof</strong>essur aufgegeben. In: Wolfenbütteler Zeitung vom 25.2.1932. S.<br />

2.<br />

*Hitler auf seinen braunschw. Posten vereidigt. In: Wolfenbütteler Zeitung vom 27.2.1932. S.<br />

2.<br />

*Hitler in Braunschweigs Gesandtschaft. Auf dem Wege zu Adolf Hitlers Einbürgerung in<br />

Braunschweig. Verhandlungen der Minister Klagges und <strong>Dr</strong>. Küchenthal in Berlin. In: Braunschweiger<br />

Neueste Nachrichten vom 25.2.1932.<br />

*Hitler noch nicht eingebürgert. Eine Erklärung der nation<strong>als</strong>ozialistischen Parteileitung.<br />

Amtliches Material über die angebliche Einbürgerung Hitlers in Thüringen. In: Hannoverscher<br />

Kurier vom 4.2.1932.<br />

*Hitler wird <strong>Prof</strong>essor? In: Der Volksfreund vom 13.2.1932.<br />

*Hitlers Berufung spukt noch immer in den Köpfen. In: Allgemeiner Anzeiger vom<br />

15.3.1932.<br />

*Hitlers Eidesleistung vollzogen. Regierungsrat Hitler hat seine Dienstgeschäfte bei der<br />

braunschweigischen Gesandtschaft in Berlin am Freitag übernommen. In: Braunschweiger<br />

Neueste Nachrichten vom 28.2.1932.<br />

Hitlers Einbürgerung vollzogen. Die braunschweigische Staatsregierung erfüllt eine Ehrenpflicht.<br />

In: Braunschweigische Landeszeitung vom 26.2.1932.<br />

*Hitlers Einbürgerung. Beamtenernennung rechtsunwirksam! In: Der Volksfreund vom ?<br />

*Hitlers Einbürgerung in Braunschweig durch Ernennung zum Hochschulprofessor? In: Wolfenbütteler<br />

Zeitung vom 24.2.1932. S. 2.<br />

*Hitlers Ernennung zum Regierungsrat. Adolf Hitler wird der braunschweigischen Gesandtschaft<br />

in Berlin zugeteilt. Er soll dort die Interessen der Wirtschaft wahrnehmen. In: Braunschweiger<br />

Neueste Nachrichten vom 27.2.1932.<br />

*Kann Hitler kandidieren? Ministerialrat Kaisenberg bestreitet die Möglichkeit der Erwerbung<br />

der Reichsangehörigkeit. In: ? vom 1.2.1932

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