programm 2010 | halbjahr 02 vhs.dortm und.de - VHS Dortmund ...
programm 2010 | halbjahr 02 vhs.dortm und.de - VHS Dortmund ...
programm 2010 | halbjahr 02 vhs.dortm und.de - VHS Dortmund ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Quell <strong>de</strong>r Schöpfung - Der<br />
ägyptische Tempel<br />
Neben <strong>de</strong>n Grabbauten haben vor allem<br />
die zahlreichen monumentalen Tempel<br />
entlang <strong>de</strong>s Nils die Zeiten überdauert<br />
<strong>und</strong> zeugen von <strong>de</strong>r damaligen ägyptischen<br />
Hochkultur. So vielfältig sie sich in<br />
<strong>de</strong>r architektonischen Struktur präsentieren,<br />
so unterschiedlichen Zwecken <strong>de</strong>s<br />
Kultes, Rituals <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Religion haben<br />
sie gedient.<br />
Diese Veranstaltung zeichnet einerseits<br />
die Entwicklung <strong>de</strong>s altägyptischen Tempelbaus<br />
nach <strong>und</strong> beschäftigt sich<br />
an<strong>de</strong>rerseits anhand <strong>de</strong>r Unterschie<strong>de</strong> in<br />
Form <strong>und</strong> Aufbau mit <strong>de</strong>r Frage nach<br />
unterschiedlichen Tempelarten <strong>und</strong> -typen<br />
<strong>und</strong> <strong>de</strong>ren genaue Funktionen.<br />
max. 20 Personen<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-52103<br />
Rouven Müller<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
6 x Mittwoch, ab 10.11.10<br />
16.45-18.15 Uhr, 12 UStd.<br />
12,00 Euro<br />
Die Geburt einer Nation:<br />
Osiris - Isis - Horus ... <strong>und</strong> ihre<br />
Be<strong>de</strong>utung für die Gesellschaft im<br />
Alten Ägypten<br />
Am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Schöpfungsaktes steht in<br />
<strong>de</strong>r heliopolitanischen Weltenstehungslehre<br />
eine Generation von vier Gottheiten,<br />
unter ihnen auch Osiris <strong>und</strong> Isis. Diese<br />
wer<strong>de</strong>n im weiteren zu einem Götterpaar<br />
verb<strong>und</strong>en, eine „Beziehung“, aus<br />
<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Gott Horus als Nachkomme<br />
hervorgeht <strong>und</strong> sich als zehnte Gottheit<br />
zu <strong>de</strong>n Göttergenerationen <strong>de</strong>s Ursprungs<br />
hinzugesellt.<br />
Was zunächst eher als scheinbare<br />
„Geschwisterehe“ etwas unauffällig wie<br />
eine burleske Volksmythologie anmutet,<br />
entpuppt sich bei genauerer Betrachtung<br />
als zentrales philosophisch-theologisches<br />
Motiv, als elementare symbolische<br />
Darstellung, die das F<strong>und</strong>ament für<br />
die altägyptische Gesellschaftsstruktur<br />
bil<strong>de</strong>t <strong>und</strong> diese in <strong>de</strong>r Weltanschauung<br />
<strong>de</strong>r Altägypter über Jahrh<strong>und</strong>erte bis<br />
zum Untergang <strong>de</strong>r antiken Hochkultur<br />
<strong>de</strong>s Niltals unantastbar verankert.<br />
max. 20 Personen<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-52104<br />
Rouven Müller<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
Donnerstag, 11.11.10,<br />
18.30-20.45 Uhr, 3 UStd.<br />
entgeltfrei<br />
Irrtum - Kuriose Fehlschlüsse<br />
<strong>und</strong> Schnellschüsse in <strong>de</strong>r<br />
Ägyptenrezeption<br />
Die Geschichte <strong>de</strong>r altägyptischen Kultur<br />
ist eine Geschichte voller Missverständnisse!<br />
Populär- <strong>und</strong> pseudowissenschaftliche<br />
Fantasien haben genauso zu<br />
einem verzerrten Ägyptenbild in <strong>de</strong>r<br />
Öffentlichkeit beigetragen wie Medien,<br />
Propagandaliteratur <strong>und</strong> Esoterik. Dabei<br />
ist die verbreitete Wahrnehmungsperversion<br />
<strong>de</strong>r Altägypter <strong>und</strong> Ihres Lebens<br />
<strong>und</strong> Wirkens im Niltal <strong>de</strong>r Antike<br />
sogar bis in Schulbücher vorgedrungen<br />
<strong>und</strong> wird somit bis zum heutigen Tage<br />
weiter tradiert. Die Pharaonen wür<strong>de</strong>n<br />
sich im Grabe herumdrehen <strong>und</strong> <strong>de</strong>n<br />
Fachmann packt das Grausen ... Irrtum!<br />
Kurios <strong>und</strong> lustig ist das Thema für<br />
Ägyptologen in je<strong>de</strong>m Fall <strong>und</strong> auch für<br />
<strong>de</strong>n Laien allemal unterhaltsam - wie in<br />
diesem zweiten <strong>und</strong> dritten Teil <strong>de</strong>r Vortragsreihe<br />
bewiesen wird.<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-52105<br />
Rouven Müller<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
Donnerstag, 16.12.10,<br />
18.30-20.45 Uhr, 3 UStd.<br />
entgeltfrei<br />
Geschichte - national<br />
Wie die Kanzler wohnten<br />
Tagesfahrt zum A<strong>de</strong>nauer-Wohnhaus in<br />
Rhöndorf bei Bonn <strong>und</strong> zum ehemaligen<br />
Kanzlerbungalow im Park <strong>de</strong>s Palais<br />
Schaumburg<br />
Konrad A<strong>de</strong>nauers Wohnhaus in<br />
Rhöndorf war nicht nur privates Refugium,<br />
son<strong>de</strong>rn auch Schauplatz be<strong>de</strong>utsamer<br />
politischer Ereignisse: Eine Woche<br />
nach <strong>de</strong>r ersten B<strong>und</strong>estagswahl 1949<br />
lud A<strong>de</strong>nauer Vertreter von CDU <strong>und</strong><br />
CSU zu sich nach Hause. Diese Zusammenkunft<br />
ist als „Rhöndorfer Konferenz“<br />
in die Geschichte eingegangen.<br />
Dort wur<strong>de</strong>n die Weichen für das spätere<br />
bürgerliche Regierungsbündnis gestellt.<br />
In <strong>de</strong>r späten Kanzlerzeit empfing<br />
A<strong>de</strong>nauer zwei Mal <strong>de</strong>n französischen<br />
Staatspräsi<strong>de</strong>nten Charles <strong>de</strong> Gaulles in<br />
Rhöndorf. Die Einrichtung <strong>de</strong>s Hauses<br />
ist seit A<strong>de</strong>nauers Tod nahezu unverän<strong>de</strong>rt<br />
geblieben.<br />
Auch <strong>de</strong>r Garten ist eine Sehenswürdigkeit.<br />
Er erinnert nicht zufällig an das<br />
nördliche Italien, eine Landschaft, die<br />
A<strong>de</strong>nauer schätze. Am Comer See, wo<br />
er regelmäßig seinen Urlaub verbrachte,<br />
lernte A<strong>de</strong>nauer auch das Boccia-Spiel<br />
kennen, das ihn so sehr faszinierte, dass<br />
er sich in unmittelbarer Nähe zum Wohnhaus<br />
eine Boccia-Bahn bauen ließ.<br />
Der sog. Kanzlerbungalow, entworfen von<br />
<strong>de</strong>m Architekten Sep Ruf, diente von<br />
1964 bis 1999 als Wohn- <strong>und</strong> Empfangsgebäu<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>s B<strong>und</strong>eskanzlers in Bonn.<br />
Ludwig Erhard gab die Resi<strong>de</strong>nz als Symbol<br />
weltoffener <strong>und</strong> mo<strong>de</strong>rner Gesinnung<br />
<strong>de</strong>r B<strong>und</strong>esrepublik in Auftrag. Die Raumkonstruktion<br />
ist variabel, Schiebe- <strong>und</strong><br />
Versenkwän<strong>de</strong> erlauben flexible Raumkombinationen.<br />
Sogar ein Schwimmbassin<br />
befin<strong>de</strong>t sich im Atrium <strong>de</strong>s Hauses.<br />
Erhards Nachfolger Kiesinger bemängelte<br />
fehlen<strong>de</strong> Behaglichkeit <strong>und</strong> ließ mittelalterliche<br />
Kunstwerke <strong>und</strong> Stilmöbel<br />
aufstellen. Willy Brandt blieb in seiner<br />
Außenminister-Dienstvilla <strong>und</strong> nutzte <strong>de</strong>n<br />
Bungalow nur sporadisch. Am längsten<br />
bewohnte Helmut Kohl <strong>de</strong>n Kanzlerbungalow:<br />
mehr als 16 Jahre von 1982<br />
bis 1998. Er zog Sei<strong>de</strong>nstoff über die<br />
Klinkerwän<strong>de</strong>, installierte einen Halogen-<br />
Sternenhimmel im Esszimmer <strong>und</strong> legte<br />
einen großen Perserteppich aus. Seit <strong>de</strong>m<br />
Umzug <strong>de</strong>r B<strong>und</strong>esregierung nach Berlin<br />
1999 steht das Gebäu<strong>de</strong> leer. Zwischen<br />
2007 <strong>und</strong> 2009 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Bungalow<br />
saniert <strong>und</strong> kann seit Kurzem besichtigt<br />
wer<strong>de</strong>n. Eintritte <strong>und</strong> Führungen frei.<br />
max. 25 Personen<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-52200<br />
Marcus John M. A.<br />
Röhndorf <strong>und</strong> Bonn<br />
Treffpunkt: Busbahnhof gegenüber <strong>de</strong>m<br />
Dortm<strong>und</strong>er Hauptbahnhof<br />
Samstag, 04.12.10,<br />
9.00-19.00 Uhr, 8 UStd., 30,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 19.11.<strong>2010</strong><br />
Geschichte - lokal<br />
Körne: Geschichte eines<br />
Stadtteils<br />
Das erste schriftliche Dokument über<br />
die Existenz von Körne ist eine lateinische<br />
Urk<strong>und</strong>e Kaiser Ottos III. aus <strong>de</strong>m<br />
Jahre 989. Auch aus <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Jahrh<strong>und</strong>erten<br />
sind zahlreiche Urk<strong>und</strong>en vorhan<strong>de</strong>n,<br />
die das Leben in Körne im Mittelalter<br />
<strong>und</strong> in <strong>de</strong>r Neuzeit dokumentieren.<br />
Diese sollen erforscht <strong>und</strong> mit Leben<br />
erfüllt wer<strong>de</strong>n. Der Arbeitskreis will<br />
vergessene Geschichte wie<strong>de</strong>r bewusst<br />
machen <strong>und</strong> jüngere Geschichte erforschen<br />
<strong>und</strong> neu interpretieren. Als<br />
Schwerpunktthemen sind in diesem Halbjahr<br />
die Erarbeitung <strong>de</strong>r Körner Schulgeschichte<br />
<strong>und</strong> die Geschichte <strong>de</strong>r alten<br />
Körner Bauerngeschlechter <strong>und</strong> ihrer<br />
Höfe vorgesehen. Interessenten sind<br />
immer willkommen! max. 20 Personen<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-52300<br />
Dr. Wilhelm Fricke<br />
Brackel, AWO Begegnungszentrum<br />
Wambel, Wambeler Hellweg 7<br />
12 x Montag, ab 06.09.10<br />
18.30-20.00 Uhr, 24 UStd.<br />
15,00 Euro<br />
Schienengeschichte -<br />
Zechenanschlussbahnen im<br />
Raum Dortm<strong>und</strong><br />
Etwa 150 Jahre lang war Dortm<strong>und</strong> ein<br />
wichtiger Zechenstandort. Neben einer<br />
Vielzahl von Stollenbetrieben för<strong>de</strong>rten<br />
auf <strong>de</strong>m Dortm<strong>und</strong>er Stadtgebiet nicht<br />
weniger als 28 Zechen <strong>und</strong> Bergwerke.<br />
Diese großartige Entwicklung <strong>de</strong>s Bergbaus<br />
wäre ohne die Eisenbahn als Massentransportmittel<br />
nicht möglich gewesen.<br />
Wenn im Kulturhauptstadtjahr <strong>2010</strong> über<br />
<strong>de</strong>n früheren Zechenstandorten die gelben<br />
Ballons aufsteigen <strong>und</strong> von<br />
vergangener wirtschaftlicher, städtebaulicher<br />
<strong>und</strong> sozialer Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>r Zechen<br />
erzählen, wer<strong>de</strong>n wir an zwei Dienstagaben<strong>de</strong>n<br />
die Wechselwirkungen zwischen<br />
Bergbau <strong>und</strong> Eisenbahn erarbeiten.<br />
Am Samstag erk<strong>und</strong>en wir vor Ort<br />
an ausgewählten Beispielen, was von <strong>de</strong>n<br />
früheren Zechen, <strong>de</strong>ren Gebäu<strong>de</strong>n, Anschlussbahnen<br />
<strong>und</strong> Zechenbahnhöfen<br />
noch übrig geblieben ist.<br />
max. 20 Personen<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-52301<br />
Heinz-Bernd Michalski/Rolf Swoboda<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
Dienstag, 26.10.10, 18.30-21.45 Uhr<br />
Samstag, 30.10.10, 9.30-17.30 Uhr<br />
Dienstag, <strong>02</strong>.11.10, 18.30-21.45 Uhr<br />
10,00 Euro<br />
Dorstfeld: Vom Ackerdorf<br />
zur Kleinstadt<br />
Die Entwicklung Dorstfelds vom Ackerdorf<br />
zur Industriegemein<strong>de</strong> ist typisch<br />
für viele agrarisch geprägte Ortschaften<br />
seit <strong>de</strong>r Mitte <strong>de</strong>s 19. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />
im Ruhrgebiet. Der Arbeitskreis Dorstfel<strong>de</strong>r<br />
Geschichte arbeitet seit Jahren im Rahmen<br />
von Volkshochschul-Seminaren an<br />
einer Dorstfel<strong>de</strong>r Lokalgeschichte <strong>und</strong> hat<br />
durch Veröffentlichungen - zuletzt zur<br />
SPD- <strong>und</strong> Zechengeschichte - <strong>und</strong> Ausstellungen<br />
auf sich aufmerksam gemacht.<br />
Er verfügt inzwischen über ein umfangreiches<br />
Archiv zur Geschichte Dorstfelds.<br />
Neben weiteren Arbeiten an einer<br />
Dorstfel<strong>de</strong>r Chronik wird eine umfangreiche<br />
Broschüre zur Bauerngeschichte<br />
für eine Veröffentlichung vorbereitet.<br />
Auch <strong>de</strong>r historische R<strong>und</strong>gang durch<br />
Dorstfeld wird weiter ausgebaut. Neue<br />
Interessenten sind herzlich willkommen.<br />
max. 20 Personen<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-523<strong>02</strong><br />
Heinz-Bernd Michalski<br />
Dorstfeld, Stadt- <strong>und</strong> Lan<strong>de</strong>sbibliothek<br />
im Schulte-Witten-Haus, Wittener Str. 3<br />
10 x Mittwoch, ab 15.09.10<br />
17.00-20.15 Uhr, 40 UStd.<br />
25,00 Euro<br />
Wochenendseminar<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-52303<br />
Heinz-Bernd Michalski<br />
Dorstfeld, Creativzentrum<br />
Oberbank 1<br />
Samstag, 13.11.10, 10.00-17.00 Uhr<br />
Sonntag, 14.11.10, 10.00-17.00 Uhr<br />
10,00 Euro<br />
Bergbauspuren in <strong>de</strong>r<br />
Bittermark - ein R<strong>und</strong>gang<br />
Der ehemalige Steinkohlenbergbau ist seit<br />
<strong>de</strong>m 13. Jahrh<strong>und</strong>ert im heutigen<br />
Dortm<strong>und</strong>er Stadtgebiet mit über tausend<br />
Stollen <strong>und</strong> Schächten nachgewiesen.<br />
Wegen <strong>de</strong>r Bebauung <strong>und</strong> Bewirtschaftung<br />
<strong>de</strong>r Flächen sind Bergbauspuren<br />
jedoch nur noch in unberührten<br />
Waldstücken zu fin<strong>de</strong>n, sofern man sie<br />
von Bombentrichtern zu unterschei<strong>de</strong>n<br />
weiß. Als ein Beispiel hierfür ist die Bittermark<br />
anzusehen, in <strong>de</strong>r vom 18. bis<br />
zum 20. Jahrh<strong>und</strong>ert Bergbau umging.<br />
Die Kohle wur<strong>de</strong> in Steenbrecken (Steinbrüchen),<br />
Stollen <strong>und</strong> zuletzt auch im<br />
Tiefbau gewonnen.<br />
Für <strong>de</strong>n zweistündigen R<strong>und</strong>gang genügt<br />
Wan<strong>de</strong>rkleidung. Anmeldung erfor<strong>de</strong>rlich.<br />
max. 20 Personen<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-52304<br />
Tilo Cramm<br />
Hombruch<br />
Treffpunkt: Parkplatz <strong>de</strong>s Augustinums<br />
an <strong>de</strong>r Kirchhör<strong>de</strong>r Straße<br />
Sonntag, 24.10.10,<br />
14.00-16.15 Uhr, 3 UStd.,<br />
6,00 Euro<br />
101