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„Die Shoah im Kinderblick“ Möglichkeiten und Grenzen der (filmischen) Kinderperspektive Die britische Bestsellerverfilmung „Der Junge im gestreiften Pyjama“ hat erneut öffentliche Diskussionen über die Darstellung der Shoah im Film ausgelöst. Grund dafür ist vor allem seine Erzählperspektive. Im Film- wie in der Buchvorlage - dominiert ein (naiver) Kinderblick auf die Geschehnisse. Hier wird die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch die Nazis scheinbar authentisch präsentiert ohne bereits durch bestehende Deutungsvorgaben vorgeprägt zu sein. Der Kinderblick stellt die Sicht auf diese schrecklichen Geschehnisse scheinbar fremd dar und zeigt uns diese ganz anders, als wir sie bisher wahrgenommen haben. Tobias Ebbrecht In diesem Perspektivwechsel könnte eine neue pädagogische Methode der Vermittlung an die jüngere Generation vermutet werden. Im Vortrag wird in einer kritischen Filmanalyse diese Erzählform aus der Kinderperspektive untersucht. Anhand anderer früherer filmischer Versuche soll aufgezeigt werden, wie bereits mit dieser Perspektive gearbeitet, aber mehr reflektiert und eine künstlerisch mehrdeutige Weise eingesetzt wurde. Im Mittelpunkt stehen dabei der italienische Film „Das Leben ist schön“ und „Fateless“ -die Verfilmung des „Romans eines Schicksalslosen“ des ungarischen Holocaust-Überlebenden Imre Kertesz. Der Referent ist Filmwissenschaftler, Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam und Mitarbeiter der deutschsprachigen Abteilung der Internationalen Schule für Holocauststudien in Yad Vashem (Jerusalem) Diese Veranstaltung ist nicht nur als Lehrerfortbildung gedacht. Sie ist für alle Interessierte offen. In Kooperation mit dem Schulreferat der Vereinigten Kirchenkreise. Veranst.-Nr. 02-51006 Tobias Ebbrecht (Potsdam) Reinoldinum, Schwanenwall 34 Donnerstag, 04.11.10, 18.00-20.15 Uhr, 3 UStd. entgeltfrei „Rettung war möglich“ Denunzianten und „Unbesungene Helden“ im Nationalsozialismus Geht man in Berlin am Hackeschen Markt in die Rosenthaler Straße 39 durch eine ziemlich unansehnliche Toreinfahrt und dann eine Stiege hinauf, ist man in der ehemaligen Besen- und Bürstenwerkstatt von Otto Weidt. Hinter einem verborgenen Raum ist das Versteck zu besichtigen, mit dem „Papa Weidt“ neben seinen jüdischen (überwiegend blinden) Mitarbeitern auch andere Verfolgte gerettet hat. Leider konnte auch Otto Weidt nicht verhindern, dass Denunzianten von diesem Versteck erfuhren. In letzter Minute rettete er die jüdischen Freunde durch seinen engagierten Einsatz vor der Deportation und somit der Ermordung. Denunzianten waren im Laufe der Geschichte immer Stützen autoritärer Regime und Gruppen. Die Gestapo hätte ohne Spitzel bzw. ohne in Scharen angelaufener „Freiwilliger“ nicht arbeiten können. Freisler hätte u.a. nicht gegen die Widerständler des „20. Juli“ wüten können, wenn nicht Denunzianten „Material“ geliefert hätten. Auf der anderen Seite überlebten die Shoah in Deutschland ca. 5.000 Juden in Verstecken, ca. 1.700 davon allein in Berlin. Unter immenser Gefährdung der eigenen Person wurden Menschen versteckt, Lebensmittel besorgt, Fluchtwege eröffnet. Dies geschah häufig durch Netzwerke, bei denen jeweils bis zu zehn Personen beteiligt waren. So dürfte man weit über 10.000 so genannter „Stille Helfer“ während des Nationalsozialismus zählen. In zwei Impulsvorträgen wird die Rolle der Denunzianten bei der Gestapo (H.G. Glasner) sowie die Rolle und Gefahren der ‘unbesungenen Helden’ bei der Rettung Verfolgter (G.B. Ginzel) beleuchtet. Besonders die Rolle der „Spitzel“ ist bisher wenig umfassend dargestellt worden. Dem Gespräch zwischen den Referenten schließt sich die Diskussion mit dem Publikum an. Die Referenten: Günther Bernd Ginzel ist Journalist und hat sich als Buchautor ebenso wie durch seine Beiträge in Hörfunk und Fernsehen einen Namen gemacht. Die jüdische Alltagskultur heute, das Verhältnis zwischen Juden und Christen und die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit sind Schwerpunkte seiner Arbeit. Hans G. Glasner, katholischer Pfarrer und Sprecher des Vereins „Gegen Vergessen - Für Demokratie für das östliche Ruhrgebiet“. In Zusammenarbeit mit dem Verein Gegen Vergessen - Für Demokratie und der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache. Veranst.-Nr. 02-51008 Günther Bernd Ginzel (Köln)/ Hans G. Glasner (Dortmund) Reinoldinum, Schwanenwall 34 Dienstag, 16.11.10, 19.00-21.15 Uhr, 3 UStd. entgeltfrei Diskurse über Politik in Seminaren, Gesprächskreisen und Vorträgen 25 Jahre Aids(Hilfe) in Dortmund - Rückblick und Zukunft Vor 25 Jahren wurde die AIDS-Hilfe Dortmund als gemeinnütziger Verein gegründet. Seit Beginn der 80er Jahre stieg die Zahl der HIV-Infektionen auch in Deutschland deutlich an, Mitte des Jahrzehntes schließlich konnte sich Rita Süssmuth als Bundesgesundheitsministerin mit ihrem liberalen, aufklärenden Ansatz gegenüber den Befürwortern einer restriktiven Haltung und Forderungen nach Zwangsmaßnahmen für Infizierte durchsetzen. Wenngleich diese Linie letztlich politisch obsiegte, und sich seit damals durch den medizinischen Fortschritt das Leben mit der Infektion deutlich gewandelt hat, hat sich am Stigma „HIV-positiv“ nicht viel verändert. Und auch das ist Fakt: Bis heute infizieren sich rund 1/3 mehr Menschen mit HIV, als in den 1990-er Jahren. All das wirft Fragen auf: * Wie sieht das Leben mit HIV für Betroffene heute aus - gibt es neben medizinischen Verbesserungen eigentlich auch gesellschafspolitische Fortschritte, etwa im Arbeitsleben? * War die Präventionsstrategie überhaupt erfolgreich, wenn die Neuinfektionsraten noch immer steigen und das Problembewusstsein in der Bevölkerung, vor allem bei Jugendlichen, stetig nachlässt? * Hat Prävention mit ihrem Ansatz der Förderung eines selbst- und verantwortungsbewussten Sexuallebens versagt, wenn schwule und bisexuelle Männer nach wie vor die am meisten von HIV betroffene Gruppe sind? * Und schließlich: Wenn Aids eine ganz normale chronische Krankheit ist, wozu benötigen wir dann noch spezielle Aufklärungsmaßnahmen sowie besondere Hilfen für die Betroffenen? * Können und wollen wir uns angesichts leerer öffentlicher Kassen also überhaupt noch Aidshilfen leisten? Fragen wie diese diskutieren unter der Moderation von Frank Siekmann Gesprächspartner aus Gesellschaft und Politik: - Gerald Baars (Journalist und WDR- Studioleiter Dortmund) - Dr. Annette Düsterhaus (Leiterin des Gesundheitsamtes) - Klaus-Peter Hackbarth (Landesvorsitzender AIDS-Hilfe NRW) - Markus Köper (Betroffener und Vorstandsmitglied der aidshilfe dortmund) - sowie Vertreter der Deutschen AIDS- Hilfe und der Landespolitik. Podiumsdiskussion Veranst.-Nr. 02-51050 Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Montag, 25.10.10, 19.00-21.15 Uhr, 3 UStd. entgeltfrei Politik in der Zeitung Eine gezielte Zeitungslektüre bietet immer noch mehr Information und Hintergrundwissen als das Fernsehen. In dieser Hinsicht ist das traditionelle Medium Zeitung auch dem Internet überlegen. Politische Bildung durch Zeitung: Anhand ausgewählter Artikel aus der überregionalen Tages- und Wochenpresse soll das aktuelle politische Geschehen in der Konkurrenz der Meinungen beleuchtet werden, um sich dadurch ein fundiertes und differenziertes Meinungsbild zu politischen Themen zu erarbeiten - jenseits vorschneller Urteile „aus dem Bauch“. Der Lektürekurs soll auch Lust aufs intensive Zeitungslesen machen. max. 16 Personen Veranst.-Nr. 02-51100 Eckhard Matthies Hörde, AWO Begegnungszentrum Wellinghofer Amtsstr. 23 8 x Donnerstag, ab 09.09.10 9.30-11.45 Uhr, 24 UStd. 13,00 Euro Politik ist auch Frauensache Ähnlich wie bei „Politik in der Zeitung“ soll in diesem Lektürkurs die überregionale Presse durch die gemeinsame Lektüre ausgewählter Beiträge aus der überregionalen Tages- und Wochenpresse „unter die Lupe“ genommen werden. Allerdings spielt hier der Blickwinkel eine entscheidende Rolle, unter dem die ausgewählten Artikel gemeinsam gelesen und diskutiert werden: Besondere Beachtung gilt dem Frauenbild, der Berücksichtigung und Wahrnehmung frauenspezifischer Fragestellungen, wie sie im Meinungsbild der Presse zum Ausdruck kommen. max. 16 Personen Veranst.-Nr. 02-51102 Eckhard Matthies Aplerbeck Haus Rodenberg, Rodenbergstr. 36 8 x Dienstag, ab 07.09.10 9.30-11.45 Uhr, 24 UStd. 13,00 Euro Lebenssituation von Frauen heute In diesem Gesprächskreis stellen wir uns vielen Fragen in Politik und Gesellschaft, die in der aktuellen Diskussion in den Medien sind und uns vor allem in unserer gesellschaftlichen Situation als Frauen angehen. In der Diskussion geht es zum einen um daraus entstehende Probleme und praktikable Lösungsversuche vor einem gemeinsamen Erfahrungshintergrund, zum anderen aber auch um die Einordnung in politische Zusammenhänge. max. 15 Personen Veranst.-Nr. 02-51104 Marianne Marohn Huckarde, Gustav-Heinemann-Gesamtschule, Parsevalstr. 170 10 x Donnerstag, ab 16.09.10 16.00-19.15 Uhr, 40 UStd. 20,00 Euro 95
Frau sein heute Dieser Gesprächskreis lädt zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch über die persönliche Lebenssituation von Frauen ein. Es geht um persönliche Fragen, um Familie und Beruf, aber auch darum, für alle Lebensbereiche kreative Ideen für etwas Neues zu entwickeln, entsprechende Aktivitäten zu planen und durchzuführen und über neue Formen des gesellschaftlichen Engagements nachzudenken: Frauen bewegt also im Sinne des „etwas in Bewegung setzen“. Veranst.-Nr. 02-51106 Maria Strohmann Frauenberatungsstelle, Kronprinzenstr. 26, 8 x Mittwoch, ab 22.09.10 19.30-21.45 Uhr, 24 UStd. 19,00 Euro Dortmunder Frauen in Gegenwart und Vergangenheit Den City-Ring oder den Eisernen Reinoldus bekommen meistens verdiente männliche Bewohner unserer Stadt verliehen. Das mag den Eindruck erwecken, als gäbe es keine Frauen, die sich um Dortmund verdient gemacht haben. Dem ist aber nicht so. Im politischen und sozialen Bereich sowie in der Bildung hat es eine Reihe von Frauen gegeben, die für das Image der Stadt eine wichtige Rolle gespielt haben. Lernen Sie an drei Abenden wichtige und spannende Wegbereiterinnen der Dortmunder Stadtkultur kennen. Veranst.-Nr. 02-51108 Katja Lämmerhirt Volkshochschule, Hansastr. 2-4 3 x Montag, ab 25.10.10 19.30-21.00 Uhr, 6 UStd. 12,00 Euro 96 Runder Tisch für Scharnhorst Seit langem ist der runde Tisch ein bewährtes Forum, auf dem Multiplikatoren aus Scharnhorster Organisationen, Vereinen, Kirchen, Schulen und öffentlichen Einrichtungen mit interessierten Bürger/innen ins Gespräch über die Belange des Stadtbezirks kommen. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem die soziale Situation und das Wohnumfeld in Scharnhorst. Das Gespräch wird moderiert. Tagesseminar Veranst.-Nr. 02-51110 Gerti Zupfer Scharnhorst, Städt. Begegnungszentrum Scharnhorst, Gleiwitzstr. 277 Samstag, 20.11.10, 10.00-17.00 Uhr, 8 UStd. entgeltfrei Dortmund und die neue Heimat noch besser kennen lernen Kultur, Architektur, Gesellschaft, Geschichte und Politik - Was wissen Sie schon? Was wollen Sie noch wissen? Wir tauschen uns aus und lernen dabei Neues kennen. Aber wir sprechen nicht nur darüber, sondern er“fahren“ (mit U-Bahn, Bus, DB) auch interessante Orte. Dieser Kurs ist besonders für neugierige Deutschlerner/innen geeignet. Veranst.-Nr. 02-51112 Iraida Vynogradova Hörde, Großer Nachbarschaftstreff Clarenberg 11 Samstag, 04.09.10, 10.00-12.15 Uhr Samstag, 02.10.10, 10.00-12.15 Uhr Samstag, 06.11.10, 10.00-12.15 Uhr Samstag, 04.12.10, 10.00-12.15 Uhr entgeltfrei Argumentationstraining für Jugendliche gegen „Dumme Parolen“ und Vorurteile Gegen Vorurteile und rechtsextreme Parolen sind viele. Aber dagegen sein allein reicht eben nicht - man muss auch etwas tun. Wie aber gehe ich um mit aggressiven Sprüchen, mit groben Beleidigungen und Vorurteilen, die sich gegen andere Menschen richten? Das Argumentationstraining will einen Einblick in die Möglichkeiten der Gesprächsführung und -haltung geben und helfen, in Zukunft solche Situationen besser zu bewältigen. Es will zu beherztem Handeln ermutigen, aber auch die Grenzen verbalen Engagements aufzeigen. Der Workshop wird keine pauschalen inhaltlichen (Gegen-)Argumente oder strategischen Reaktionsweisen vermitteln, sondern die Teilnehmer/innen bestärken, in der jeweiligen Situation und ihrer persönlichen Lage angemessen zu handeln und zu argumentieren. Der Workshop wird in Kooperation mit dem Programmbereich „Schulabschlüsse“ durchgeführt und richtet sich an derzeitige Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Das Argumentationstraining kann auf Anfrage aber auch für feste Gruppen zugeschnitten werden: Schulen, Firmen, Verwaltungen, Mitarbeiter aus Jugendund Sozialeinrichtungen. Termin, Ort und Zeitumfang zwischen einem und drei Tagen können nach Ihren Wünschen vereinbart werden. Workshop Veranst.-Nr. 02-51114 Dr. Stefan Kirschgens Schulgebäude Adlerstr. Adlerstr. 44 Donnerstag, 23.09.10, 9.00-14.00 Uhr, 6 UStd. entgeltfrei Die Weimarer Republik „Zwischen Traum und Wirklichkeit“ Die deutschen 20er-Jahre in Film und Geschichte Auf dem Hintergrund des problemgeladenen zeitgeschichtlichen Verlaufs der Weimarer Republik wird Ihnen mit interessanten Filmausschnitten ein Einblick gegeben in die beachtliche Spielfilmproduktion der damaligen Zeit. Regisseure wie Lubitsch, Lang und Murnau und Schauspieler/innen wie Henny Porten, Pola Negri und Emil Jannings verschafften dem deutschen Stummfilm seinerzeit Weltruhm. In der beginnenden Tonfilmzeit Ende der 20er Jahre trugen Akteure wie Lilian Harvey, Marlene Dietrich, Hans Albers und Heinz Rühmann zum „ Mythos UFA“ bei, während die Republik dem Abgrund entgegensteuerte. Veranst.-Nr. 02-51116 Dipl.-Päd. Wolfgang Hoffmann Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Mittwoch, 10.11.10, 19.00-21.15 Uhr, 3 UStd. entgeltfrei „Franz Biberkopf und die Weltwirtschaftskrise“ - Gesellschaftliche Realität im Film der späten Weimarer Republik - 1931 kam die Verfilmung von Döblins Roman „ Berlin - Alexanderplatz“ in die Kinos, in dem der Autor über Arbeitslosigkeit, Proletarisierung des Mittelstands und weitere Folgen der Wirtschaftskrise gesprochen hatte. Der Film mit Heinrich George als Franz Biberkopf ist für heutige Betrachter vor allem als Milieustudie interessant. Er bietet einen Ausschnitt deutscher Wirklichkeit am Vorabend der „ NS-Machtergreifung“. Auch zwei weitere, ganz unterschiedliche Filme spiegeln auf ihre Weise die wirtschaftlichen und sozialen Gegebenheiten der „Untergangsjahre“ der Republik wider: „Die Drei von der Tankstelle“ und „ Kuhle Wampe“. An diesem Themennachmittag werden Ihnen Ausschnitte aus den genannten Filmen präsentiert. Veranst.-Nr. 02-51118 Dipl.-Päd. Wolfgang Hoffmann Aplerbeck Haus Rodenberg, Rodenbergstr. 36 Samstag, 20.11.10, 14.30-16.45 Uhr, 3 UStd. entgeltfrei Hinter die Kulissen geschaut Arbeitswelten in Dortmund und Umgebung Polizeimuseum Dortmund mit extra Blick auf die besonders spektakulären Fälle Geführt vom Kriminalkommissar Witrien wird die Geschichte der Dortmunder Polizei in den vergangenen einhundert Jahren an Beispielen und Ausstellungsstücken lebendig. Schwerpunkt ist vor allem die Rolle der Polizei sowohl im Kaiserreich wie unter den Nationalsozialisten. Im zweiten Teil der Führung können die Besucher unter anderem einen Blick in die Bereiche der besonderen Fälle werfen, die sonst für die Öffentlichkeit verschlossen sind. Dieser Besuch setzt die Veranstaltung aus dem Februar diesen Jahres fort. Treffpunkt: 14.00 Uhr vor dem Polizeipräsidium Ecke Landgrafen / Hohe Straße max. 15 Personen Veranst.-Nr. 02-51200 Linda Wardenbach Treffpunkt: s. o. Donnerstag, 02.09.10, 14.00-17.00 Uhr, 4 UStd., 8,00 Euro Grubenfahrt bei der RAG Auch in diesem Semester kann wieder für 8 Personen eine Grubenfahrt stattfinden. Da das Bergwerk Ost zu diesem Zeitpunkt nicht mehr fördert, wird eine andere Zeche angefahren. Leider steht noch nicht fest, welches Bergwerk für unsere Truppe zur Verfügung steht. Anmeldungen werden aber schon angenommen. Die Teilnehmer/innen erhalten entsprechend früh eine Teilnahmebestätigung mit Ort und Zeitplan für die Grubenfahrt. Anvisiert ist das Bergwerk Auguste Viktoria in Marl. Das Höchstalter für die Teilnahme ist auf 60 Jahre beschränkt. Körperliche Fitness unbedingt erforderlich. max. 8 Personen Veranst.-Nr. 02-51202 Linda Wardenbach Marl Treffpunkt und Uhrzeit werden noch bekanntgegeben! Freitag, 12.11.10 8,00 Euro
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