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Wo die „Vögel des Glücks“ rasten Zweimal im Jahr überqueren große Teile der Population des grauen Kranichs aus Skandinavien, dem Baltikum, aus Polen und Mitteleuropa auf ihrer Zugroute in die Überwinterungsgebiete nach Frankreich, Spanien, Portugal und Nordwestafrika Deutschland. Dabei unterbrechen die so genannten „Glücksvögel“ ihren Flug und suchen bekannte Rastplätze und Äsungsflächen auf, um Energiereserven für ihren Weiterflug zu speichern. Tagsüber suchen die Großvögel auf abgeernteten Getreide-und Maisfeldern nach Nahrung und abends fliegen sie zu Tausenden in langen Ketten zurück zu ihren Schlafplätzen. Es ist für den Naturbeobachter immer wieder ein faszinierendes Naturschauspiel. Lichtbildervortrag in Überblendtechnik Veranst.-Nr. 02-55414 Felix Ostermann Lütgendortmund, Städt. Begegnungszentrum Lütgendortmund Werner Str. 10 Freitag, 12.11.10, 19.30-21.00 Uhr 2 UStd., entgeltfrei Weiße Tannen – graue Wölfe – braune Bären Den Nationalpark Bayrischer Wald im Winter erleben, wird zur bleibenden Erinnerung. Vom Arber bis zum Rachel, vom Tierfreigehege bis zum nahen Böhmerwald begeistert die Landschaft mit naturnahen Wäldern und Tieren beim wandern und beobachten auch zur kalten Jahreszeit. Das Tierfreigehege ist ein Dorado für Naturfotografen. Lichtbildervortrag in Überblendtechnik Veranst.-Nr. 02-55416 Rosemarie Ostermann Lütgendortmund Städt. Begegnungszentrum Werner Str. 10 Freitag, 26.11.10, 19.30-21.00 Uhr 2 UStd., entgeltfrei Der Harz – Porträt eines Waldgebirges Der Harz, das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands, schwingt sich mit dem Brocken zu beachtlichen 1142 m Höhe auf. Die Orte im Hochharz gehören zu den am höchsten gelegenen Norddeutschlands. In Clausthal-Zellerfeld steht seit 350 Jahren Deutschlands größte Holzkirche. Die Reihe der Superlative ließe sich fortsetzen – schließlich bis zu dem seit der „Wende“ gleich bleibend rekordverdächtigen Ansturm auf den Brockengipfel. Über die Gründe des Besucherstroms lässt sich spekulieren: Im Anfang mag es die Neugier auf den zuvor abgeschotteten Ostharz gewesen sein, vielleicht sind es aber auch die exponierten, aussichtsreichen Gipfel des Harzmassivs, vielleicht die Sagen und Märchen von Geistern, Hexen und Teufeln, vielleicht die lange Bergbautradition, die wechselvolle Geschichte von Heinrich dem Vogeler bis zum Bauernkriegsführer Thomas Müntzer. Bestimmt ist es aber auch der große Wald, die einsamen Waldmoore, die ganze Natur, die schon im vor zweihundert Jahren die Dichter anzog, von Goethe bis Heine, von Eichendorff bis Andersen. Lichtbildervortrag in Überblendtechnik Veranst.-Nr. 02-55418 Dieter Ackermann Hombruch, Wohnstift Augustinum Kirchhörder Str. 101 Donnerstag, 21.10.10, 19.30-21.00 Uhr 2 UStd., entgeltfrei Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Westfalenpark Dortmund Praxiskurse Florians Garten lädt ein aktiv zu werden, denn Gärtnern hält fit und wird belohnt. Was ist zu tun im Gartenjahr? Sie lernen die wichtigsten Arbeitsvorgänge kennen und nehmen immer ein Souvenir (Blumenstrauß oder Saisonales) aus Florians Garten mit nach Hause. Referentin ist die Gärtnerin und Staudenexpertin Barbara Rupprecht. Wetterfeste Kleidung, Handschuhe und evtl. Rosenschere wären vorteilhaft.. (keine Ermäßigung möglich) Vorträge im Baumarkt Hornbach Die Volkshochschule Dortmund informiert im Info-Center des Baumarktes Hornbach, Borsigstr. 20/22 über Themen „rund um Haus und Garten“. Der Besuch der Vorträge ist entgeltfrei. Solarenegienutzung (Solarthermie und Photovoltaik): Wie Sie die Strahlungsenergie der Sonne nutzen! Veranst.-Nr. 02-55500 Bernd Schmidt Baumarkt Hornbach Borsigstr. 22 Donnerstag, 09.09.10, 18.00-19.30 Uhr, 2 UStd. Pflege und überwintern von Kübelpflanzen Veranst.-Nr. 02-55502 Josef Göbbeler Baumarkt Hornbach Borsigstr. 22 Donnerstag, 23.09.10, 18.00-19.30 Uhr, 2 UStd. Altes Haus wird wieder jung! Ihr Altbau – Substanz erhalten – Komfort gewinnen – Werte steigern Veranst.-Nr. 02-55504 Bernd Schmidt Baumarkt Hornbach Borsigstr. 22 Donnerstag, 07.10.10, 18.00-19.30 Uhr, 2 UStd. Jetzt Bäume, Sträucher und Rosen fachgerecht zurückschneiden. Veranst.-Nr. 02-55506 Josef Göbbeler Baumarkt Hornbach Borsigstr. 22 Donnerstag, 21.10.10, 18.00-19.30 Uhr, 2 UStd. Energie clever nutzen – Wohnkosten senken Veranst.-Nr. 02-55508 Bernd Schmidt Baumarkt Hornbach Borsigstr. 22 Donnerstag, 04.11.10, 18.00-19.30 Uhr, 2 UStd. Jetzt mache ich meinen Garten winterfest. Wie stärke ich meine Pflanzen, damit sie gut über den Winter kommen? Veranst.-Nr. 02-55510 Josef Göbbeler Baumarkt Hornbach Borsigstr. 22 Donnerstag, 18.11.10, 18.00-19.30 Uhr, 2 UStd. Gärtnern im Westfalenpark In diesem Praxiskurs dürfen die Teilnehmer selbst Hand anlegen und eigene Erfahrungen in der praktischen Gartentätigkeit sammeln. Theorie und Praxis der Pflanzenpflege werden vor Ort und direkt am Objekt (der Pflanze) erläutert. Als Lohn der Mühe winkt jedem Teilnehmer ein selbst geernteter, üppiger Blumenstrauß aus „Florians Garten“! Veranst.-Nr. 02-55600 Barbara Rupprecht Florians Garten im Westfalenpark Dortmund, Treffpunkt: Eingang Ruhrallee Samstag, 18.09.10, 16.00-18.15 Uhr, 3 UStd. 12,50 Euro inkl. Souvenir und Parkeintritt Vorträge Einführung in die Welt der winterharten Stauden Die Auswahl an winterharten Stauden, die im Garten gepflanzt werden können, ist praktisch unüberschaubar geworden. Jedes Jahr kommen neue Arten und Sorten auf den Markt, doch welche Pflanze ist für meine Gartensituation die Richtige? Dieser Abend erläutert Ihnen an Hand von vielen praktischen Beispielen, worauf es bei der Auswahl ankommt und hilft Ihnen das richtige Staudensortiment für Ihren Garten zu finden. Veranst.-Nr. 02-55602 Barbara Rupprecht Westfalenpark Dortmund, Haus der Rose An der Buschmühle 3 Mittwoch, 01.09.10, 18.00-19.30 Uhr, 2 UStd. entgeltfrei Gräser im Garten Die Schnörkellose Eleganz der Gräser lässt viele Gärtnerherzen höher schlagen. Als Solitär oder idealer Pflanzpartner zu andern Stauden lassen sich mit Gräsern wunderschöne Akzente im Garten setzen. Die Bandbreite reicht von filigranen Gräserblütenrispen mit zartem Wuchs, bis zu wüchsigen Frohnaturen, die sich in fast jeder Gartensituation zurecht finden, sofern ein Minimum ihrer Bedürfnisse beachtet wird. Doch welches sind ihre Bedürfnisse? Dieser Frage geht die Referentin an Hand von vielen Beispielen nach und hilft Ihnen so, das richtige Gräsersortiment für Ihren Garten zu finden. Veranst.-Nr. 02-55604 Barbara Rupprecht Westfalenpark Dortmund, Haus der Rose An der Buschmühle 3 Mittwoch, 06.10.10, 18.00-19.30 Uhr, 2 UStd. entgeltfrei 109
110 Astrophysik Astrophysik aktuell Feinabstimmung - Maßarbeit im Universum „Unser“ All ist 13,7 Milliarden Jahre alt. Vielleicht hat es vorher schon ein Vorgänger gegeben, vielleicht existieren heute noch weitere Paralleluniversen. Von unserem All wissen wir, dass es spärlich mit Materie bestückt ist, dass es von Energie durchzogen wird und dass es - zumindest in einem seiner Winkel, nämlich auf dem blauen Planeten Erde - die Entstehung von Leben, Bewusstsein und Geist ermöglicht hat Nachdem in den letzten fünfzig Jahren sowohl die Kenntnisse über Leben auf der Erde (Biologie, Molekularbiologie) als auch über den Kosmos (Astronomie, Astrophysik, Kosmologie) sehr stark angewachsen sind, treten nun merkwürdige Zusammenhänge zwischen uns als lebenden, intelligenten Beobachtern und den Eigenschaften des Weltalls zutage. Jede Theorie unserer Welt, welche die Eigenschaften und Strukturen des Universums erklärt, enthält grundlegende Parameter Alle bisherigen Experimente bestätigen im Rahmen der Messgenauigkeit die Konstanz der Naturkonstanten. Die festgestellten Feinabstimmungen werden als erstaunlich betrachtet, unabhängig von der weltanschaulichen Position des einzelnen Wissenschaftlers. Ihre Deutung ist allerdings individuell sehr unterschiedlich. Veranst.-Nr. 02-56100 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 16.12.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei Astrophysik Materie in Raum und Zeit Entstehungsgeschichte der chemischen Elemente Die chemischen Elemente sind die Bausteine der Stoffe und die Grundlage für die Entstehung des Lebens. Auf der Erde finden wir etwa 90 natürlich vorkommende Elemente, vom Wasserstoff, dem leichtesten, bis zum Uran, dem schwersten Element im Periodensystem. Sterne und explosive Prozesse sind die „Kochtöpfe“ des Kosmos: Hier wurden und werden alle chemischen Elemente erzeugt, die man im Universum findet. Die Elementsynthese selbst begann bereits schon nach ein paar hundert Millionen Jahren Jahre nach dem Urknall, sobald sich die ersten Galaxien und Sterne aus riesigen Wasserstoffwolken gebildet hatten. Durch die freigesetzte Gravitationsenergie wurde die Sternmaterie so auf- Programmbereichsleitung: Winfried Hennig 0231 / 50-2 47 08 whennig@stadtdo.de Sachbearbeitung: Sabine Freyth 0231 / 50-2 47 18 sfreyth@stadtdo.de geheizt, dass im Inneren der Fusionsprozess von Wasserstoff zu Helium entfacht wurde. Seither vollzieht sich die Elementsynthese über komplexe Kernreaktionen in den Sternen. So verdanken auch wir Menschen unsere Existenz der Elementsynthese im Inneren und bei explosiven Prozessen längst erloschener Sterne. Denn wie alle Materie um uns herum, so stammt auch jedes Atom unseres eigenen Körpers aus Sternenstaub und wurde in früheren Sterngenerationen geschaffen. Damit können wir uns mit Recht als „Kinder des Weltalls“ bezeichnen. Helle Materie - Kosmisches Inventar Die Forscher kennen die Startbedingungen kurz nach Beginn der Expansion recht genau. Eine zentrale Aufgabe der modernen Astrophysik ist zu zeigen, wie daraus die Welt von heute wurde. Fast die gesamte sichtbare Materie im heutigen Kosmos besteht aus vier Bausteinen: Up- und Down-Quarks - welche die Protonen und Neutronen und damit die Atomkerne bilden - Elektronen - die um die Atomkerne kreisen - sowie Elektron-Neutrinos - die bei Zerfällen und Wechselwirkungsprozessen entstehen können. Jeder Versuch der Beschreibung der Prozesse zur Elementsynthese muss in der Lage sein, die heutigen Elementhäufigkeiten und die Isotopenzusammensetzung der einzelnen Elemente der Erde sehr genau wiederzugeben. Ebenso sind hierbei sowohl die energetischen als auch die zeitlichen Phasen der Elementgenese mit einzubeziehen. Bei der Elementhäufigkeit auf der Erdoberfläche fällt die sehr große Variabilität auf. Gewisse Elemente sind sehr häufig, andere sehr selten. Zu den häufigsten Elemente zählen O, H, Si, Ca und Fe. Diese Häufigkeitsverteilung scheint innerhalb unseres Sonnensystems kaum zu variieren. Man geht heute davon aus, dass die meisten Kerne jenseits der Stabilitätslücken bei A=5 und A=8 bis zum Element Eisen nur in Sternen gebildet werden konnten. Der Schlüssel zum Verständnis der stellaren Elementsynthese ist die Erkenntnis, dass Sterne während ihrer Leuchtdauer verschiedene Phasen durchlaufen. Veranst.-Nr. 02-56102 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 23.09.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei Quark-Gluon-Suppe - Ursprung der Elemente Nach unserem derzeitigen Wissensstand startete vor 13,7 Milliarden Jahren unser Universum. Nach der favorisierten Standardtheorie der Kosmologie entstanden im Urknall Raum, Zeit, Energie und Materie gleichzeitig. Etwa eine hundertmilliardstel Sekunde nach dem Start unserer Welt existierte - bei einer Temperatur von 1017K und einem Teilchengedränge mit Dichten vom hundertfa- chen eines gewohnten Atomkerns - eine Ursuppe aus Quarks, Elektronen, Neutrinos sowie Gluonen. In dieser kosmischen Ursuppe konnten sich Quarks und Gluonen ähnlich frei bewegen wie positiv geladene Kerne und Elektronen in einem ionisierten Gas („asymptotische Freiheit“). Astroteilchenphysiker erhoffen sich neue Erkenntnisse über die Eigenschaften des Quark-Gluon-Plasmas in Teilchenbeschleuniger-Experimenten. So wurde im RHIC (Brookhaven National Laboratory) bei der Kollision von Goldatomen bei 130 GeV zumindest ansatzweise ein Quark- Gluon-Plasma (QGP) gebildet. Es kann zwar nicht direkt beobachtet werden, verrät seine Existenz aber durch bestimmte Zerfallsprodukte, wie Elementarteilchen, die übermäßig oft ein Strange-Quark enthalten. Am LHC (CERN) wird es der ALICE-Detektor sein, der ein QGP aufzeichnet und analysieren wird. Die beobachtete Expansion des Universums muss gemäß des 1. Hauptsatzes der Wärmelehre zu einer Abkühlung führen - so wie beim Gas in der Luftpumpe, deren Kolben schnell herausgezogen wird. Veranst.-Nr. 02-56104 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 30.09.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei Symmetrie - Urprinzip der Schöpfung Überall in der Natur begegnen wir Symmetrien. Am vollkommensten zeigt sich die Symmetrie in den Gesetzen der Natur. So zeigen uns Experimente an Teilchenbeschleunigern, dass Teilchen und Antiteilchen stets paarweise erzeugt werden. Darum erwartet man auch, dass unmittelbar nach Start unseres Universums ebensoviel Antimaterie wie Materie existierte. Es gibt jedoch keinerlei Beobachtungen, die auf größere Mengen von Antimaterie im heutigen Universum hin deuten. Überall in der Natur begegnen wir aber auch kleinen Symmetrieverletzungen. Denn die Symmetrie der Natur wird durch materielle Objekte nicht immer vollkommen wiedergegeben. So ist die Erde keine vollkommene Kugel, vielmehr ist sie an den Polen infolge ihrer Rotation abgeplattet. Und so lieferte eine überraschende Entdeckung 1964 den entschei- denden Hinweis für die asymmetrische Materieverteilung: Das Universum enthält mindestens eine Milliarde mal mehr Strahlungs- als Materieteilchen. Aus diesem Befund schloss 1968 der russische Physiker und Menschenrechtler Andrej Sacharow: Wenn die Symmetrie zwischen Teilchen und Antiteilchen ungefähr eine millionstel Sekunde nach Beginn der Expansion - bei einer dort herrschenden Temperatur von 1013 K vernichten sich die Teilchen und Antiteilchen gegenseitig - im Verhältnis 1 000 000 001 : 1 000 000 000 verletzt gewesen ist, so übersteht nur ein verschwindend kleiner Überschuss von Teilchen. Und dieser Reststoff ist dann der Urstoff, aus dem unser Universum und damit auch wir gemacht sind. Veranst.-Nr. 02-56106 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 07.10.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei Junger Kosmos - Anfangselement Wasserstoff Etwa eine tausendstel Sekunde nach Beginn der Zeitzählung war das Universum so weit abgekühlt, dass Quarks und Gluonen nicht mehr frei, sondern nur noch „verklumpt“ erschienen. Neutronen und Protonen waren quasi ausgefroren und existierten bei Temperaturen oberhalb von 1010 K in nahezu gleicher Anzahl. Den Neutronen und Protonen überlagert war ein weit größerer Hintergrund an Elektronen, Positronen, Neutrinos, Antineutrinos sowie Photonen. Neutronen und Protonen wurden - verursacht durch die schwache Wechselwirkung - dauernd ineinander umgewandelt. Infolge der hohen Photonendichte konnten sich in der heißen Urmaterie aber keine Kerne mit A > 1 in nennenswertem Umfang bilden, da sie sofort wieder durch Photonen gespalten wurden. Durch die infolge der Expansion bedingte Abkühlung der Urmaterie verschob sich das Gleichgewicht zwischen Neutronen und Protonen. Veranst.-Nr. 02-56108 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 28.10.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei
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