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Dichteschwankungen - Entstehung der ersten Sterne Neuere Messungen mit dem Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte in Chile ermöglichten es, das Alter unserer Milchstraße äußerst genau zu bestimmen: Dazu maßen Astronomen erstmals die Menge des radioaktiven Isotops Uran-238 in einem Stern, der geboren wurde als unsere Heimatgalaxie noch im Entstehen begriffen war. Ähnlich wie die Radiokarbonmethode in der Archäologie, jedoch anwendbar auf viel längere Zeiträume, misst diese „Uranuhr“ das Alter eines Sterns. Eine andere Messung - die auf den Beryllium-Gehalt zweier Sterne in einem Kugelsternhaufen beruht - erlaubt Rückschlüsse auf die Zeit zwischen der Entstehung allererster Sterne in der Milchstraße und den Sternen dieses Kugelsternhaufens. Danach ist unsere Heimatgalaxie etwa 13,2 Milliarden Jahre alt. Folglich muss sich die erste Sterngeneration in der Milchstraße kurz nach dem Ende des etwa 200 Millionen Jahre dauernden „dunklen Zeitalters“ gebildet haben, das auf die Urknallphase folgte. Die ersten Sterne dürften sich aus Dichteschwankungen im relativ homogen H-He Gas gebildet haben. Die Mindestmasse des Kollabierens einer Gaswolke dürfte bis zu 1000mal größer als bei heutigen Sternen gewesen sein, mithin die allerersten Sterne waren viel größer und heißer als die heutigen Sterne. Da massereiche Sterne sehr kurzlebig sind, zündeten schon kurz nach ihrer Entstehung die ersten Sterne energiereiche Supernovae und reicherten auf diese Weise mit dem in ihrem Inneren erstmalig durch Kernfusion erzeugten schweren Elemente (Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff usw.) das umgebende Gas chemisch an. Die Sternentstehung bei den nachfolgenden Generationen verlief nun effizient, da mittlerweile die Kühlung des Gases nicht mehr allein durch molekularen Wasserstoff, sondern durch die schweren Elemente erfolgen konnte. Veranst.-Nr. 02-56110 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 04.11.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei Fusionsreaktor Stern - Stellarer Stoffabfall Die „Chemieköche des Mittelalters“ mühten sich vergeblich. Die wahren und erfolgreichen Alchimisten findet man in der Astronomie. Die am Abendhimmel prächtig leuchtenden Sterne sind ebenso wie die Milliarden und Abermilliarden von nichtsichtbaren Sternen sich selbst regulierende Fusionsreaktoren im All. Einmal auf der Hauptreihe des HRD gelandet, startet jeder Stern mit der Fusion von Wasserstoff zu Helium. Die direkte Synthese ist allerdings unwahrscheinlich. Im Rahmen diverser Fusionsprozesse werden nicht nur Energiemengen freigesetzt, sondern Elemente bis zum Element Eisen gebrütet. Die Elementsynthese bis zum Eisen vollzieht sich aber nur in sehr massereichen Sternen mit einem Vielfachen der Sonnenmasse. In unserer Sonne dürften Fusions- prozesse keine schwereren Elemente als Kohlenstoff und Sauerstoff hervorbringen. Von besonderem Interesse sind die Stärken der Kohlenstoff-Helium-Fusion und der Neon-Reaktion. Erstere bestimmt maßgeblich die Häufigkeit und das Verhältnis der Elemente Kohlenstoff und Sauerstoff im Universum und ist ganz entscheidend für die Produktion der schweren Elemente in Sternen. Bei der fundamentalen Neon-Reaktion handelt es sich um die wichtigste Neutronen liefernde Reaktion, wie sie in den massereichen Sternen des Universums abläuft. Die in massenormalen Sternen gebrüteten Elemente werden durch stellare Winde und Massenabwürfen in den interstellaren Raum abgegeben und können hier u. a. auch zur Entstehung von Planeten beitragen. Veranst.-Nr. 02-56112 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 11.11.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei Heiße Supernovae - Poststellare Alchimistenküche Elemente oberhalb der Fe-Ni-Region entstehen vorrangig durch n-Einfang, z. B. in Pulsationsphasen mittelschwerer Sterne, durch n- oder p-Einfang in Typ-II-Supernovae sowie in anderen Szenarien wie beispielsweise der Verschmelzung von Neutronenstern-paaren. Voraussetzung für die Bildung schwerer Elemente ist neben der Freisetzung von Neutronen auch eine notwendige Energiezufuhr. Neutronen können sich an die bereits vorhandenen leichten Kerne anlagern. Auf diese Weise entstehen neutronenreiche radioaktive Kerne, die über Beta- Zerfall - d. h. durch die Umwandlung eines Neutrons in ein Proton - in das nächst schwerere Element übergehen. Über mehrfache Wiederholung dieses Prozesses sind alle Elemente bis zum Uran bildbar. Bei dem sukzessiven Einfang von Neutronen und anschließendem Beta-Zerfall unterscheidet man zwei Reaktionspfade: s- und r-Prozess. Der s-Prozess (Slow Neutron Capture Process) läuft in Umgebungen mit relativ geringen Neutronendichten ab, beispielsweise in Roten Riesen. Der zweite Reaktionspfad, der r-Prozess (Rapid Neutron Capture Process), läuft in Bereichen mit extremer Neutronendichte, wie in Supernovae Typ II, ab. Der Reaktionspfad läuft hierbei durch sehr neutronenreiche Kerne, von denen viele kernphysikalische Eigenschaften experimentell noch nicht bekannt sind. Veranst.-Nr. 02-56114 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 18.11.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei Interstellarer Raum - Rohstoff für neue Sternund Planetengenerationen Der Anblick des regelmäßig wiederkehrenden abendlichen Sternenhimmels suggeriert dem naiven Beobachter ein Bild der Unvergänglichkeit. Strahlende Sterne haben jedoch auf Grund des endli- chen Energiereservoirs eine endliche Lebenszeit, sie entstehen und vergehen. Orte der Sternentstehung sind interstellare Molekülwolken, die auf der einen Seite den Rohstoff für die Sternentstehung liefern und auf der anderen Seite laufend durch Materie aus Sternen unterschiedlicher Entwicklungsstufen angereichert werden (Orte der Metamorphose). Schwere Elemente gelangen bei Endzuständen eines Sterns auf dreierlei Weise in die interstellare Materie, welches der Ausgangsstoff für weitere Sterngenerationen bildet. Sterne niedriger oder mittlerer Masse wie unsere Sonne stoßen am Ende ihres Entwicklungsweges ihre äußeren Schichten ab, die vor allem Kohlenstoff und Stickstoff enthalten. Derartige Abwürfe sind für einige tausend Jahre als sog. Planetarische Nebel sichtbar. Massereiche Sterne zünden nach wenigen Millionen Jahren Supernovae vom Typ II. Dadurch wird das interstellare Gas vor allem mit Sauerstoff, Magnesium, Schwefel und Silizium angereichert. Veranst.-Nr. 02-56116 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 25.11.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei Sternenstaub - Evolutionsmotor des Lebens Haben Sie schon einmal Reste eines Sterns angefasst? Nein? Doch! Egal, was Sie anfassen - Sie berühren Sternenstaub. Die allerersten Sterne im All bestanden nur aus Wasserstoff und Helium. Schließlich sind in diesen Sternen aber auch schwerere Elemente wie Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff entstanden - alles Stoffe, ohne die unser Leben auf der Erde unmöglich wäre. Die Sterne liefern also auch die Bausteine für das Leben und die Bildung von Elementen. Die ursprüngliche Verbundenheit des Menschen mit dem Himmel über ihm, dem Kosmos, ist heute wie früher gegeben. Während die Menschen im Altertum eine magisch-religiöse, quasi astrologische, Verbundenheit fühlten, ist die heutige Verbundenheit real begründet. Die Wolke, aus der unsere Sonne und deren Planeten vor fast fünf Milliarden Jahren entstanden sind, war auch durch die „Asche“ vieler Sterne angereichert. Dabei dürften es einige 100 Sterngenerationen massereicher Sterne gewesen sein, die unseren solaren Nebel mit schweren Elementen angereichert haben und damit eine Voraussetzung für die Entwicklung von Leben bereitstellten. Letztendlich sind wir alle Kinder des Weltalls, da wir aus Sternenstaub aufgebaut sind, der in den verschiedenen Sternphasen gebrütet wurde. Und die kontinuierlich konstante Strahlung seit Milliarden Jahren unserer langlebigen Sonne ist ein weiterer Parameter für die Entwicklung und Aufrechterhaltung von Leben in dem Ökosystem Erde. Veranst.-Nr. 02-56118 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 02.12.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei Dunkle Materie - Unsichtbare Bausteine Im Rahmen der Astroteilchenphysik-Forschung kristallisierte sich in jüngster Zeit heraus, dass leuchtende Sterne nur 0,5 % der Energie und Materie im Universum ausmachen. Die ehemals dominierend erscheinenden Himmelsobjekte sind mit fortschreitender Physikalisierung des Universums zu „Schaumkronen“ eines expandierenden, unsichtbaren Weltsubstrats degradiert. Die Anziehungskraft und Konzentration einer sog. Dunklen Materie bestimmte die Entwicklung im frühen Universum. Denn nur dort, wo bereits primordial extreme Überdichten der Dunklen Materie existierten, konnte es früh schon zu außergewöhnlichen Verdichtungen des Wasserstoff- und Heliumgases kommen. Und so gelang es, die Schwellendichte für effiziente Sternentstehung zu erreichen. Damit ist klar, warum es in gewissen Regionen schon einige hundert Millionen Jahren nach Start der Expansion zur Bildung der ersten Sterne kommen konnte. Es gibt darüber hinaus noch eine weit bedeutsame Materiekomponente, die sich im gesamten Weltall gleichmäßig verteilt. Es ist eine materielle Eigenschaft des Raumes selbst, deren Existenzmöglichkeit schon Einstein aus rein theoretischen Überlegungen eingeräumt und mit dem Namen Kosmologische Konstante bezeichnet hat. Heute wird sie auch Dunkle Energie genannt. Veranst.-Nr. 02-56120 Prof. Dr. Wolfram Winnenburg Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 09.12.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd., entgeltfrei 111
112 Markt und Recht In Kooperation mit der Deutschen Rentenversicherung Altersvorsorge macht Schule „Altersvorsorge macht Schule“ ist eine Initiative der Bundesregierung, der Deutschen Rentenversicherung, des Deutschen Volkshochschul-Verbandes, des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. www.altersvorsorge-macht-schule.de. Intensivkurs Sie wollen Ihre Altersvorsorge auf sichere Beine stellen? Dann sind Sie im Intensivkurs von „Altersvorsorge macht Schule“ genau richtig. In zwölf Stunden erläutern Beraterinnen und Berater der Deutschen Rentenversicherung verständlich und unabhängig, wie Sie die staatlichen Fördermöglichkeiten optimal nutzen, welche Grundregeln beim Anlegen zu beachten sind und wie Sie bei Vertragsabschluss das Beste für sich rausholen. Der Intensivkurs macht Sie zum Vorsorge-Experten in eigener Sache. „Altersvorsorge macht Schule - der Intensivkurs“ läuft bundesweit seit Anfang 2007 und hat bereits Tausenden weitergeholfen. 97 Prozent aller bisherigen Kursteilnehmenden bezeichnen den Kurs als „hilfreich für die Planung der eigenen Altersvorsorge“. max. 16 Personen Veranst.-Nr. 02-57122 Dirk Brauns Volkshochschule, Hansastr. 2-4 3 x Donnerstag, ab 23.09.10 18.00-21.15 Uhr, 12 UStd. entgeltfrei Arbeitslos - und meine Rente? Arbeitslosigkeit ist seit Jahren ein großes Problem in unserer Gesellschaft. Wie wird Arbeitslosigkeit in der gesetzlichen Rentenversicherung berücksichtigt? Welchen Einfluss hat Arbeitslosigkeit auf die Höhe meiner zu erwartenden Rente? Gibt es für mich aufgrund der Arbeitslosigkeit die Möglichkeit, vorzeitig Rente zu bekommen? Wie verhalte ich mich, wenn ich keine Leistungen mehr von der Arbeitsagentur erhalte? All diese Fragen und noch einige mehr werden in diesem Vortrag beantwortet. Programmbereichsleitung: Winfried Hennig 0231 / 50-2 47 08 whennig@stadtdo.de Sachbearbeitung: Sabine Freyth 0231 / 50-2 47 18 sfreyth@stadtdo.de Im Rentenrecht gibt es eine Vielzahl von Regelungen, welche die Folgen von Arbeitslosigkeit für die spätere Rente mildern sollen. Lernen Sie diese im Laufe des Abends kennen. Der Vortrag ist nicht nur für Arbeitslose interessant. max. 16 Personen Veranst.-Nr. 02-57124 Dirk Brauns Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 28.10.10, 18.00-20.15 Uhr, 3 UStd. entgeltfrei Die Altersrenten - Mein Weg zur Rente Haben Sie einen Anspruch? In diesem Vortrag wird aufgezeigt, unter welchen Bedingungen ein Anspruch auf eine Altersrente entsteht. Für Versicherte, die ab 1952 geboren sind, wird sich der Leistungskatalog der Altersrenten verändern, diese Veränderung werden im Rahmen des Vortrages erläutert. Aktuelle Altersgrenzen (Stichwort: Rente mit 67) und Rentenabschläge werden ebenso Thema sein, wie Vorbereitung auf den Rentenbezug und rechtzeitige Antragstellung. Der Vortrag soll auch Antworten auf die Frage geben: „Wie, wo und wann kann die Rente beantragt werden?“ Der Vortrag richtet sich an alle, die auf die Phase des späteren Rentenbezuges gut vorbereitet sein wollen. Veranst.-Nr. 02-57126 Dirk Brauns Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Donnerstag, 11.11.10, 18.00-20.15 Uhr, 3 UStd. entgeltfrei Kooperation mit dem Mieterverein Dortmund Neues zum Mietrecht aus Karlsruhe Aktuelle Urteile des Bundesgerichtshofes zu tagtäglichen Fragen des Mietrechts „Seit einigen Jahren ist der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe auch in Mietrechtsfragen die zuständige Revisionsinstanz. Die Grundsatzentscheidungen des BGH zu Mietrechtsfragen sollen die Einheitlichkeit der allgemeinen Rechtsprechung wahren. Die Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung des BGH ist für alle am Mietrecht Interessierten von großer Bedeutung. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden deshalb aktuelle BGH-Entscheidungen des letzten Jahres zum Mietrecht vorgestellt. Welche Mietverträge sehen wirksame Renovierungspflichten für Mieter vor und welche nicht? Wie müssen Heizkosten oder Wasserkosten richtig erfasst und abgerechnet werden? Wann ist eine Heizoder Betriebskostenabrechnung verfristet? Was ist bei Mängeln zu beachten? Wann kann gekündigt werden? Veranst.-Nr. 02-57130 Holger Gautzsch Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Montag, 20.09.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd. entgeltfrei Mieterhöhung - was tun? Wer muss wann was bezahlen? Informationen zu Mieterrechten bei Mieterhöhungen. Ob eine Mieterhöhung verlangt wird aufgrund des Mietspiegels, Vorauszahlungen für Betriebs- und Heizkosten angepasst werden sollen, oder sich nach Modernisierungsmaßnahmen die Miete erhöht - Veränderungen der Miete sind immer ärgerlich und folgen komplizierten Regelungen. Nicht jede Veränderung der Miete ist berechtigt. Dargestellt werden die Voraussetzungen für Mietanpassungen aller Art und Möglichkeiten, diese zu prüfen und sich als Mieter hiergegen zu wehren. Veranst.-Nr. 02-57132 Holger Gautzsch Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Montag, 04.10.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd. entgeltfrei Mieterrechte bei Wohnungsmängeln „Wie setze ich meine Rechte durch? Wann kann ich die Miete mindern?“ Liegen in einer Wohnung Schäden oder Beeinträchtigungen vor, ist der Vermieter zur Beseitigung verpflichtet; zugleich ist der Mieter zur Mietminderung berechtigt. Diese Grundsätze des Mietrechts sind allgemein bekannt. Unklar ist aber oft, wie Mieter im Streitfall die Behebung von Schäden und Mängeln sowie berechtigte Schadensersatzansprüche durchsetzen können. Ebenso bestehen Unsicherheiten, ob bzw. ab wann und in welchem Umfang Mietminderungen zulässig sind. Antworten auf diese Fragen gibt diese Veranstaltung. Veranst.-Nr. 02-57134 Holger Gautzsch Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Montag, 08.11.10, 19.00-20.30 Uhr, 2 UStd. entgeltfrei Vertragschluss im Internet Das Internet wird zunehmend als Mittel zur Anbahnung und zum Abschluss diverser Verträge, allem voran Kaufverträge, genutzt. Inwiefern unterscheidet sich der Vertragsschluss im Internet von Verträgen, die „unter vier Augen“ persönlich geschlossen werden? Welche Risiken bringen im Internet geschlossene Verträge mit sich? Welche Möglichkeiten der Lösung von Verträgen steht dem Vertragspartner als Verbraucher zu? Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Personen, die im Internet Waren vertreiben, z.B. über einen Onlineshop oder bei „ebay“, wie auch an interessierte Käufer, die sich einen Überblick über Ihre Rechte verschaffen wollen. Sie beinhaltet folgende Themenschwerpunkte: - Allgemeines zum Vertragsschluss und Besonderheiten im Internet - Unterschiede zwischen Onlinehändlern und Onlineauktionen (z. B. ebay) - Widerrufsrechte und Widerrufsfristen - missbräuchliche Rechnungsstellung von Onlineanbietern und Reaktionsmöglichkeiten des Adressaten. Veranst.-Nr. 02-57138 Susanne Kucias Volkshochschule, Hansastr. 2-4 Mittwoch, 22.09.10, 18.00-19.30 Uhr, 2 UStd. entgeltfrei
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