programm 2010 | halbjahr 02 vhs.dortm und.de - VHS Dortmund ...
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Ges<strong>und</strong>heit<br />
Ges<strong>und</strong>heitsbildung ist för<strong>de</strong>rfähig<br />
Für viele ges<strong>und</strong>heitsför<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Kursangebote<br />
übernehmen die Krankenkassen<br />
unter bestimmten Voraussetzungen<br />
teilweise o<strong>de</strong>r ganz die Teilnahmegebühren.<br />
Wichtige Voraussetzung: eine<br />
regelmäßige Teilnahme (mind. 80%).<br />
För<strong>de</strong>rfähig sind präventive Veranstaltungsangebote,<br />
die folgen<strong>de</strong>n Angebotsbereichen<br />
zuzuordnen sind:<br />
1. Reduzierung von Bewegungsmangel<br />
durch ges<strong>und</strong>heitssportliche Aktivität<br />
<strong>und</strong> Vorbeugung <strong>und</strong> Reduzierung spezieller<br />
ges<strong>und</strong>heitlicher Risiken durch<br />
geeignete verhaltens- <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitsorientierte<br />
Bewegungs<strong>programm</strong>e.<br />
Angebote zu diesen bei<strong>de</strong>n Präventionsprinzipien<br />
sollen <strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rung von<br />
Ausdauer, Fitness, Kraft, Dehnfähigkeit,<br />
Koordinationsfähigkeit, <strong>de</strong>r Stärkung <strong>de</strong>s<br />
Muskelskelett-Systems, <strong>de</strong>r Entspannungsfähigkeit<br />
sowie <strong>de</strong>r Bewältigung<br />
psycho-somatischer Beschwer<strong>de</strong>n dienen,<br />
z.B. durch Wirbelsäulengymnastik,<br />
Pilates, Aerobic <strong>und</strong> an<strong>de</strong>re.<br />
2. Vermeidung von Mangel <strong>und</strong> Fehlerernährung<br />
<strong>und</strong> Vermeidung <strong>und</strong> Reduktion<br />
von Übergewicht<br />
3. För<strong>de</strong>rung individueller Kompetenzen<br />
<strong>de</strong>r Belastungsverarbeitung zur<br />
Vermeidung stressbedingter Ges<strong>und</strong>heitsrisiken.<br />
Angebote zu diesem<br />
Präventionsprinzip sind: Progressive<br />
Muskelentspannung nach Jacobsen,<br />
Autogenes Training, Tai Chi Chuan, Qi<br />
Gong, Hatha Yoga.<br />
4. Reduktion <strong>de</strong>s Genuss- <strong>und</strong> Suchtmittelmissbrauchs.<br />
Die Volkshochschulen haben zur Vereinfachung<br />
<strong>de</strong>s Beantragungs- <strong>und</strong> AnerkennungsverfahrensRahmenvereinbarungen<br />
mit einzelnen Betriebskrankenkassen<br />
sowie mit <strong>de</strong>m Verband <strong>de</strong>r<br />
Angestellten-Krankenkassen (VdAK) <strong>und</strong><br />
<strong>de</strong>m Arbeiter-Ersatzkassen-Verband (AEV)<br />
geschlossen. Außer<strong>de</strong>m können die<br />
Krankenkassen in Ihren Satzungen bestimmen,<br />
welche Kurse sie <strong>de</strong>n Versicherten<br />
im Rahmen eines Bonussystems<br />
anerkennen.<br />
Beratung <strong>und</strong> Information:<br />
Da das Verfahren sehr unterschiedlich<br />
ist, erk<strong>und</strong>igen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse<br />
vor <strong>de</strong>r Anmeldung, o<strong>de</strong>r fragen<br />
Sie in <strong>de</strong>r Volkshochschule nach,<br />
welche Veranstaltungen för<strong>de</strong>rfähig sind.<br />
Das Entgelt enthält einen Sachkostenbeitrag in Höhe von 0,10 Euro je Unterrichtsst<strong>und</strong>e<br />
für die Nutzung <strong>de</strong>r Fachraum- <strong>und</strong>/o<strong>de</strong>r Lehrmittelausstattung.<br />
(Ausgenommen sind Veranstaltungen mit Pauschalentgelt: Vorträge u.a.).<br />
Medizinische Fragen<br />
<strong>und</strong> Heilverfahren<br />
Medizinische Fragen<br />
Zahnheilk<strong>und</strong>e 50 +<br />
Wie Sie auch im höheren Lebensalter<br />
noch kraftvoll zubeißen können<br />
Ein fester Biss in <strong>de</strong>n Apfel o<strong>de</strong>r ein<br />
Stück Fleisch ist heute keine Frage <strong>de</strong>s<br />
Alters mehr.<br />
Dennoch nehmen gera<strong>de</strong> in reiferen Lebensjahren<br />
oftmals die Zahn- <strong>und</strong><br />
Zahnfleischerkrankungen zu.<br />
Programmbereichsleitungen:<br />
Wilfried Mühlhaus<br />
Programmgruppen 83, 84<br />
<strong>02</strong>31 / 50-2 24 35<br />
wmuehlhaus@stadtdo.<strong>de</strong><br />
Fachgruppenleitung:<br />
Gaby Richter<br />
<strong>02</strong>31 / 50-2 56 26<br />
gabyrichter@stadtdo.<strong>de</strong><br />
Dietlin<strong>de</strong> Führenberg<br />
Programmgruppen 82, 85<br />
<strong>02</strong>31 / 50-2 47 16<br />
dfuehrenberg@stadtdo.<strong>de</strong><br />
Sachbearbeitung:<br />
Martina Leveque<br />
<strong>02</strong>31 / 50-2 48 92<br />
mleveque@stadtdo.<strong>de</strong><br />
150<br />
Diese können sich nachweislich negativ<br />
auf die Allgemeinges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> insbeson<strong>de</strong>re<br />
auf das individuelle Wohlbefin<strong>de</strong>n<br />
auswirken.<br />
Wer folglich in fortgeschrittenem Lebensalter<br />
ein funktionsfähiges Gebiss hat,<br />
beugt Krankheiten <strong>und</strong> Mangelerscheinungen<br />
vor. Zu<strong>de</strong>m steigert ein ges<strong>und</strong>es<br />
Gebiss die Lebensqualität.<br />
Der Referent Dr. Guido Schönwäl<strong>de</strong>r wird<br />
<strong>de</strong>shalb nicht nur auf die speziellen<br />
Therapieansätze <strong>de</strong>r fortschrittlichen<br />
Zahnmedizin für die Altersgruppe 50plus<br />
eingehen, son<strong>de</strong>rn auch Hinweise geben,<br />
wie Zahn- <strong>und</strong> Zahnfleischerkrankungen<br />
vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n können.<br />
Dabei wird <strong>de</strong>r Referent sowohl auf die<br />
altergruppenspezifischen Risiken eingehen,<br />
wie auch die Zusammenhänge zwischen<br />
Erkrankungen von Zähnen <strong>und</strong> Zahnfleisch<br />
mit Ihren Wirkungen auf die<br />
Allgemeinges<strong>und</strong>heit darstellen. Ziel <strong>de</strong>r<br />
fortschrittlichen Zahnmedizin ist es, das<br />
eigene Kauorgan möglichst lange funktionsfähig<br />
zu halten. Ist jedoch Zahnersatz<br />
notwendig, muss dieser nicht nur<br />
ästhetisch <strong>und</strong> komfortabel, son<strong>de</strong>rn auch<br />
robust, pflegefähig <strong>und</strong> einfach handhabbar<br />
sein. max. 30 Personen<br />
Vortrag<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-82101D<br />
Dr. Guido Schönwäl<strong>de</strong>r,<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
Mittwoch, 15.09.10,<br />
19.30-21.00 Uhr, 2 UStd.<br />
entgeltfrei<br />
Pflege <strong>und</strong> Alzheimer-<br />
Demenz<br />
Die häufigste Form <strong>de</strong>r Demenzerkrankungen<br />
ist die Alzheimer-Demenz<br />
(„<strong>de</strong>r Alzheimer“). R<strong>und</strong> 60 % aller Demenzen<br />
wer<strong>de</strong>n durch eine Alzheimer-<br />
Demenz hervorgerufen. Im Mittelpunkt<br />
dieses Tagesseminars steht die Erkennung<br />
<strong>und</strong> Behandlung <strong>de</strong>r Alzheimer-Demenz,<br />
sowohl aus Sicht <strong>de</strong>r Angehörigen als<br />
auch aus Sicht <strong>de</strong>r Erkrankten selbst.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage,<br />
wie man mit verschie<strong>de</strong>nen schwierigen<br />
Verhaltensweisen <strong>de</strong>s Erkrankten umgehen<br />
kann. Vorsorgeplanungen, die Rolle<br />
<strong>de</strong>r Krankenkasse <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Pflegeversicherung,<br />
Alltagserleichterungen <strong>und</strong> zusätzliche<br />
Hilfsangebote sind weitere Themen<br />
<strong>de</strong>s Seminars, so dass Sie eine umfassen<strong>de</strong><br />
Vorstellung von <strong>de</strong>r Alzheimer-<br />
Erkrankung bekommen, als auch das<br />
Lei<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Erkrankten verstehen können<br />
<strong>und</strong> Möglichkeiten kennen lernen, mit<br />
<strong>de</strong>r Krankheit umzugehen.<br />
max. 12 Personen<br />
Tagesseminar<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-82103D<br />
Andreas Scholly<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
Samstag, 11.09.10,<br />
9.30-16.30 Uhr, 8 UStd.; 32,00 Euro<br />
Hilfen für pflegen<strong>de</strong><br />
Angehörige<br />
Einen an<strong>de</strong>ren Menschen zu Hause zu<br />
pflegen <strong>und</strong> zu betreuen ist oftmals<br />
eine psychisch belasten<strong>de</strong> <strong>und</strong> körperlich<br />
anstrengen<strong>de</strong> Tätigkeit.<br />
Dieser praxisnahe Pflegekurs will <strong>de</strong>n Familien<br />
helfen, <strong>de</strong>n Pflegealltag zu bewältigen<br />
<strong>und</strong> sich selbst dabei zu schützen<br />
– mit Informationen <strong>und</strong> Tipps zu <strong>de</strong>n<br />
Themen:<br />
- Wie bleibe ich in <strong>de</strong>r Balance?<br />
Organisation <strong>de</strong>r Pflege <strong>und</strong> Wege<br />
zur Selbstpflege<br />
- Pflegegeld <strong>und</strong> Pflegestufe – die Leistungen<br />
<strong>de</strong>r Pflegeversicherung<br />
- „Hilfe mein Rücken“ – Heben <strong>und</strong><br />
Tragen leichter gemacht<br />
- Gefährdung <strong>und</strong> Schutzmöglichkeit<br />
– wie passe ich <strong>de</strong>n Wohnraum an?<br />
- Körperpflege – Hygiene – Inkontinenz<br />
- Pflege bei Altersverwirrtheit <strong>und</strong> Demenz<br />
– Richtig verstehen <strong>und</strong> richtig<br />
han<strong>de</strong>ln<br />
- Wunschthema:<br />
Berücksichtigung ihrer Wünsche als<br />
pflegen<strong>de</strong> Angehörige<br />
Die Konzeption geschieht im Rahmen<br />
eines Projektes <strong>de</strong>r Unfallkasse NRW. Der<br />
Kurs wird von <strong>de</strong>n Pflegekassen finanziert<br />
<strong>und</strong> ist für alle Teilnehmer/innen<br />
entgeltfrei! max. 10 Personen<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-82105D<br />
Elfie Böttger-Bohlen<br />
Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />
3 x Donnerstag, ab <strong>02</strong>.09.10<br />
17.00-19.00 Uhr, 8 UStd.<br />
entgeltfrei<br />
Hinweis:<br />
25 Jahre Aids(Hilfe) in Dortm<strong>und</strong><br />
Rückblick <strong>und</strong> Zukunft<br />
Veranst.-Nr.: <strong>02</strong>-51050<br />
Alternative Medizin<br />
Koreanische<br />
Handakupunktur<br />
In diesen Seminaren erlernen Sie die<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> Anwendungsmöglichkeiten<br />
<strong>de</strong>r Koreanischen Handakupunktur<br />
für die Unterstützung <strong>de</strong>r eigenen Ges<strong>und</strong>heit,<br />
gewissermaßen für <strong>de</strong>n Eigenbedarf.<br />
Die Koreanische Handakupunktur<br />
ist eine traditionelle, in Korea weit verbreitete,<br />
leicht erlernbare <strong>und</strong> effektive<br />
Akupunkturmetho<strong>de</strong>.<br />
Folgen<strong>de</strong> Kursinhalte wer<strong>de</strong>n vermittelt:<br />
Handakupunktur- <strong>und</strong> Handakupressurtechniken,<br />
Handreflexzonenmassage,<br />
Meridianverlauf (Energieverlauf), Handhabung<br />
<strong>de</strong>r Materialien, praktische Übungen<br />
<strong>und</strong> Fallbeispiele.<br />
Für Materialien entstehen pro Seminar<br />
zusätzliche Kosten von 6,00 Euro.<br />
max. 10 Personen<br />
Gr<strong>und</strong>seminar Tagesseminar<br />
Teil 1: Gr<strong>und</strong>lagen<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-82201D<br />
Ho-Jung Böhmer<br />
Aplerbeck<br />
Haus Ro<strong>de</strong>nberg, Ro<strong>de</strong>nbergstr. 36<br />
Samstag, 25.09.10,<br />
9.30-16.30 Uhr, 8 UStd.<br />
32,00 Euro<br />
Gr<strong>und</strong>seminar Tagesseminar<br />
Teil 2: Aufbau <strong>de</strong>s Bewegungsapparates<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-82203D<br />
Ho-Jung Böhmer<br />
Aplerbeck<br />
Haus Ro<strong>de</strong>nberg, Ro<strong>de</strong>nbergstr. 36<br />
Sonntag, 26.09.10,<br />
9.30-16.30 Uhr, 8 UStd.<br />
32,00 Euro