programm 2010 | halbjahr 02 vhs.dortm und.de - VHS Dortmund ...
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Exkursionen<br />
Die Lan<strong>de</strong>sgartenschau<br />
<strong>2010</strong> auf Schloss Ippenburg<br />
in Bad Essen<br />
Die Gärten von Schloss Ippenburg in<br />
Bad Essen sind ein Gartenparadies für<br />
Kenner <strong>und</strong> Genießer. Von April bis<br />
Oktober ist die Gemein<strong>de</strong> Bad Essen<br />
Austragungsort <strong>de</strong>r nie<strong>de</strong>rsächsischen<br />
Lan<strong>de</strong>sgartenschau <strong>2010</strong>. In einer 1,5stündigen<br />
Führung erk<strong>und</strong>en wir<br />
zunächst das Lan<strong>de</strong>sgartenschaugelän<strong>de</strong><br />
von Schloss Ippenburg. Vor <strong>de</strong>r historischen<br />
Kulisse <strong>de</strong>s Schlosses ergänzen<br />
neue Heckenstrukturen die vorhan<strong>de</strong>nen<br />
Gärten <strong>de</strong>r Ippenburger „Gartenlady“<br />
Freifrau von <strong>de</strong>m Bussche: ein Kaleidoskop<br />
von Lieberhabergärten, klassische wie<br />
künstlerisch ambitionierte, orientieren sich<br />
an einer neu gestalteten, zentralen Achse.<br />
Nach <strong>de</strong>m im Preis inbegriffenen<br />
Mittagessen folgt eine weitere 1,5stündige<br />
Führung zu <strong>de</strong>n Sehenswürdigkeiten<br />
<strong>de</strong>r Stadt, die auf eine fast<br />
1000-jährige Geschichte zurückblickt. Bis<br />
zur gemeinsamen Rückfahrt bleibt dann<br />
noch ausreichend Zeit für individuelle<br />
Besichtigungen <strong>de</strong>r gärtnerischen <strong>und</strong><br />
architektonischen Highlights von Bad<br />
Essen <strong>und</strong> Schloss Ippenburg.<br />
Für Eintritt, zwei Führungen <strong>und</strong> ein<br />
Mittagessen fallen insgesamt 25,50 Euro<br />
an, die vor Ort bezahlt wer<strong>de</strong>n.<br />
Treffpunkt: Busbahnhof gegenüber <strong>de</strong>m<br />
Dortm<strong>und</strong>er Hauptbahnhof<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-60400<br />
Dr. Sabine Weicherding<br />
Bad Essen<br />
Samstag, 04.09.10,<br />
8.00-20.00 Uhr, 8 UStd.<br />
30,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 20.08.<strong>2010</strong><br />
Rheinromantik<br />
Studienfahrt zum Drachenfels <strong>und</strong> zum<br />
neu eröffneten Schloß Drachenburg mit<br />
einer Rheinschiffahrt nach Remagen <strong>und</strong><br />
Besichtigung <strong>de</strong>r Apollinariskirche<br />
Das abwechslungsreiche Programm dieser<br />
Studienreise bietet Ihnen architektonische<br />
Höhepunkte <strong>de</strong>r Rheinromantik,<br />
eine Schifffahrt durch das idyllische Rheintal<br />
<strong>und</strong> immer wie<strong>de</strong>r herrliche Ausblicke<br />
auf die Rheinlandschaft zwischen<br />
Königwinter <strong>und</strong> Remagen.<br />
Mit <strong>de</strong>r Zahnradbahn in Königswinter<br />
geht es hinauf bis zum Drachenfels, einer<br />
mittelalterlichen Burgruine mit prächtigem<br />
Ausblick auf das Rheintal <strong>und</strong> die<br />
Kölner Bucht. Ein kurzer Fußweg führt<br />
hinab zum 1884 vollen<strong>de</strong>ten Schloss<br />
Drachenburg, einem be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>n Zeugnis<br />
<strong>de</strong>r Burgenromantik im 19.Jahrh<strong>und</strong>ert,<br />
<strong>de</strong>ssen neugotische Festräume nach 15jähriger<br />
Restaurierung in diesem Jahr<br />
erstmals wie<strong>de</strong>r vollständig <strong>und</strong> in neuem<br />
Glanz zu bestaunen sind. Auf <strong>de</strong>n neuen<br />
Schlossterrassen <strong>de</strong>s Restaurants ist auch<br />
ein Mittagsimbiss mit herrlichem Panoramablick<br />
möglich. Von Königswinter führt<br />
anschließend eine etwa einstündige Schifffahrt<br />
durch das malerische Rheintal nach<br />
Remagen. Hier erleben Sie die malerisch<br />
oberhalb <strong>de</strong>s Rheins gelegene Wallfahrtskirche<br />
St. Apollinaris, ein Hauptwerk neugotischer<br />
Baukunst, das <strong>de</strong>r Kölner Dombaumeister<br />
Zwirner entwarf <strong>und</strong> <strong>de</strong>ssen<br />
reich <strong>de</strong>koriertes Inneres von Nazarenern<br />
vollständig ausgemalt wur<strong>de</strong>.<br />
Für Eintritte <strong>und</strong> Führungen fallen ca.<br />
26,50 Euro an, die vor Ort bezahlt wer<strong>de</strong>n.<br />
Treffpunkt: Busbahnhof gegenüber <strong>de</strong>m<br />
Dortm<strong>und</strong>er Hauptbahnhof<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-60401<br />
Stefan Buske<br />
Drachenfels<br />
Samstag, 18.09.10,<br />
9.15-20.00 Uhr, 8 UStd.<br />
30,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 03.09.<strong>2010</strong><br />
Hal<strong>de</strong>n im Ruhrgebiet – ein<br />
Blick in die Vergangenheit?<br />
Auf dieser Fahrt wer<strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>ne<br />
Hal<strong>de</strong>n besichtigt, die <strong>de</strong>n Strukturwan<strong>de</strong>l<br />
im Ruhrgebiet aufzeigen. Viele <strong>de</strong>r Hal<strong>de</strong>n<br />
wur<strong>de</strong>n im Laufe <strong>de</strong>r Zeit von namhaften<br />
Künstlern, wie Richard Serra, mit<br />
Landmarken versehen, die das Gebiet<br />
aufwerten sollen. Viele <strong>de</strong>r Hal<strong>de</strong>n sind<br />
so zu beliebten Ausflugszielen im Ruhrgebiet<br />
gewor<strong>de</strong>n.<br />
Zu sehen sein wer<strong>de</strong>n die Schurenbachhal<strong>de</strong><br />
in Essen, sowie die Hal<strong>de</strong>n Zollverein,<br />
die zu <strong>de</strong>n ältesten Hal<strong>de</strong>n im<br />
Ruhrgebiet zählen. Dort wird es die<br />
Möglichkeit zu einer Mittagspause geben.<br />
Von dort geht es nach Herten zur<br />
Hal<strong>de</strong> Hoheward <strong>und</strong> über die Hal<strong>de</strong><br />
Schwerin in Castrop-Rauxel zurück nach<br />
Dortm<strong>und</strong>. Es ist mit längeren Fußwegen<br />
zu rechnen. Es wird empfohlen,<br />
festes Schuhwerk <strong>und</strong> regenfeste Kleidung<br />
mitzunehmen.<br />
Treffpunkt: Busbahnhof gegenüber <strong>de</strong>m<br />
Dortm<strong>und</strong>er Hauptbahnhof<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-604<strong>02</strong><br />
Simone Rikeit M.A.<br />
Essen, Herten, Castrop-Rauxel<br />
Samstag, 25.09.10,<br />
9.00-18.00 Uhr, 8 UStd.<br />
25,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 10.09.<strong>2010</strong><br />
Renaissance am Rhein -<br />
Eine Exkursion ins Rheinische<br />
Lan<strong>de</strong>smuseum Bonn mit einem<br />
Abstecher zum Renaissanceschloss<br />
Rheydt<br />
Das Rheinische Lan<strong>de</strong>smuseum Bonn gibt<br />
erstmals in einer großen kulturhistorischen<br />
Ausstellung einen umfassen<strong>de</strong>n<br />
Einblick in die Kunst <strong>und</strong> Kultur <strong>de</strong>r<br />
Renaissance am Rhein. Die r<strong>und</strong> 300<br />
Exponate von 120 Leihgebern aus <strong>de</strong>m<br />
In- <strong>und</strong> Ausland wie <strong>de</strong>r Biblioteca<br />
Nacional (Madrid), <strong>de</strong>m Kunsthistorischen<br />
Museum (Wien), <strong>de</strong>m Victoria <strong>und</strong> Albert<br />
Museum (London) sowie <strong>de</strong>n Staatlichen<br />
Museen zu Berlin vermitteln einen<br />
faszinieren<strong>de</strong>n Eindruck <strong>de</strong>r kulturellen<br />
Blütezeit am Rhein im 16.<br />
Jahrh<strong>und</strong>ert. Das Leben in <strong>de</strong>n reichen<br />
Bürgerstädten am Rhein wie in Köln<br />
<strong>und</strong> Wesel wird in <strong>de</strong>r Ausstellung<br />
ebenso illustriert wie die kulturelle Vielfalt<br />
an <strong>de</strong>n Höfen <strong>und</strong> die herausragen<strong>de</strong><br />
Be<strong>de</strong>utung von Gelehrten. Das Zeitalter<br />
<strong>de</strong>r Renaissance mit seinen gesellschaftlichen,<br />
kulturellen <strong>und</strong> konfessionellen<br />
Herausfor<strong>de</strong>rungen, seinen herausragen<strong>de</strong>n<br />
Neuerungen in Kunst <strong>und</strong><br />
Wissenschaft wird in <strong>de</strong>r Ausstellung in<br />
bisher nicht gezeigtem Umfang lebendig.<br />
Schloß Rheydt präsentiert sich heute nach<br />
umfassen<strong>de</strong>r Restaurierung als einzige,<br />
komplett erhaltene Renaissance-Anlage am<br />
Nie<strong>de</strong>rrhein. Unter Otto von Bylandt,<br />
Mitglied eines nie<strong>de</strong>rrheinischen A<strong>de</strong>lsgeschlechts,<br />
begann um 1560 <strong>de</strong>r Umbau<br />
<strong>de</strong>r im Kern mittelalterlichen Burg<br />
zu einer repräsentativen Schlossanlage<br />
in <strong>de</strong>n reichen Formen <strong>de</strong>r italienischnie<strong>de</strong>rländischen<br />
Renaissance. Das Schloss<br />
beherbergt heute das Städtische Museum<br />
Schloss Rheydt mit seinen umfangreichen<br />
Sammlungen zur Kunst <strong>und</strong><br />
Kultur <strong>de</strong>r Renaissance. Von <strong>de</strong>r ursprünglichen<br />
Ausstattung <strong>de</strong>s Schlosses sind<br />
Kamine, Decken, Wandgemäl<strong>de</strong> sowie Teile<br />
<strong>de</strong>r vorgelagerten Festung erhalten.<br />
Für Eintritte <strong>und</strong> Führungen fallen ca.<br />
11,- Euro an, die vor Ort bezahlt wer<strong>de</strong>n.<br />
Treffpunkt: Busbahnhof gegenüber <strong>de</strong>m<br />
Dortm<strong>und</strong>er Hauptbahnhof<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-60403<br />
Stefan Buske<br />
Bonn<br />
Sonntag, 17.10.10,<br />
9.15-20.00 Uhr, 8 UStd., 30,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 01.10.<strong>2010</strong><br />
Meisterwerke <strong>de</strong>s<br />
französischen<br />
Impressionismus zu Gast:<br />
Besuch <strong>de</strong>r Ausstellungen<br />
„Bil<strong>de</strong>r einer Metropole –<br />
Die Impressionisten in Paris“<br />
(Folkwang-Museum, Essen)<br />
<strong>und</strong> „Pierre Bonnard - Magier <strong>de</strong>r<br />
Farbe“ (Von-<strong>de</strong>r-Heyft-Museum,<br />
Wuppertal)<br />
Der Ausstellungsherbst lockt mit zwei<br />
hochkarätigen Präsentationen impressionistischer<br />
Kunst ganz in <strong>de</strong>r Nähe: Das<br />
Essener Folkwang-Museum widmet sich<br />
<strong>de</strong>r Metropole Paris zur Zeit <strong>de</strong>s Impressionismus.<br />
Die Künstler, die zwischen 1865<br />
<strong>und</strong> 1895 in <strong>de</strong>r französischen Hauptstadt<br />
arbeiteten, zeigen das Gesicht <strong>de</strong>r<br />
entstehen<strong>de</strong>n Großstadt: Neue geschaffene<br />
Boulevards <strong>und</strong> Plätze, die Bahn-<br />
höfe <strong>und</strong> die Metro, Sacré-Coeur auf<br />
<strong>de</strong>m Montmartre <strong>und</strong> <strong>de</strong>r Eiffelturm an<br />
<strong>de</strong>r Seine. In neuartiger, damals durchaus<br />
noch umstrittener Weise setzen die Impressionisten<br />
das Gepräge <strong>de</strong>s mo<strong>de</strong>rnen<br />
Großstadtlebens, ihrer Arbeit <strong>und</strong><br />
Vergnügungen ins Bild. Neben r<strong>und</strong> 80<br />
Gemäl<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r berühmtesten Impressionisten<br />
wie Manet <strong>und</strong> Pissarro, Monet<br />
<strong>und</strong> Degas zeigt die Ausstellung auch<br />
weniger bekannte Meister mit faszinieren<strong>de</strong>n<br />
Werken.<br />
Parallel widmet das Wuppertaler Von<strong>de</strong>r-Heydt-Museum<br />
<strong>de</strong>m französischen<br />
Maler Pierre Bonnard (1867-1947) eine<br />
umfassen<strong>de</strong> Einzelausstellung, die wir am<br />
Nachmittag besuchen wer<strong>de</strong>n. Auch<br />
Bonnard arbeitete in Paris, aber auch in<br />
<strong>de</strong>r Normandie <strong>und</strong> an <strong>de</strong>r Côte d’Azur.<br />
Seine überaus farbenfrohen Bil<strong>de</strong>r zeigen<br />
<strong>de</strong>n Alltag in <strong>de</strong>r Stadt, Interieurs,<br />
blühen<strong>de</strong> Gärten <strong>und</strong> lichterfüllte Landschaften.<br />
Die Ausstellung folgt <strong>de</strong>m Weg<br />
Bonnards vom talentierten Anfänger, <strong>de</strong>r<br />
mit <strong>de</strong>m Impressionismus groß gewor<strong>de</strong>n<br />
ist <strong>und</strong> sich als Mitglied <strong>de</strong>r Künstlergruppe<br />
„Nabis“ hervorgetan hat, bis zum<br />
Individualisten, <strong>de</strong>ssen Werk sich nur<br />
schwer einer Richtung zuordnen lässt.<br />
Insgesamt wer<strong>de</strong>n r<strong>und</strong> 120 Gemäl<strong>de</strong>,<br />
Zeichnungen <strong>und</strong> Graphiken zu sehen<br />
sein. Für Eintritte <strong>und</strong> Führungen fallen<br />
ca. 20,- Euro an, die vor Ort bezahlt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Treffpunkt: Busbahnhof gegenüber <strong>de</strong>m<br />
Dortm<strong>und</strong>er Hauptbahnhof<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-60404<br />
Dr. Andreas Zeising<br />
Essen <strong>und</strong> Wuppertal<br />
Samstag, 06.11.10,<br />
9.00-18.00 Uhr, 8 UStd., 25,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 22.10.<strong>2010</strong><br />
Nol<strong>de</strong> <strong>und</strong> Schumacher –<br />
Verwandte Seelen<br />
In diesem Herbst präsentiert das erst<br />
vor einem Jahr eröffnete Emil Schumacher-Museum<br />
in Hagen eine erste<br />
große Ausstellung <strong>und</strong> stellt <strong>de</strong>n Werken<br />
Emil Schumachers (1912-1999) die<br />
Arbeiten Emil Nol<strong>de</strong>s (1867-1956)<br />
entgegen. Bei<strong>de</strong> Künstler greifen in ihrem<br />
Werk das Erbe <strong>de</strong>r Romantik auf,<br />
getreu <strong>de</strong>ren zentraler For<strong>de</strong>rung, <strong>de</strong>r<br />
Maler solle nicht nur malen, was er<br />
sieht, son<strong>de</strong>rn vielmehr was er in sich<br />
sieht.<br />
Die Malerei Nol<strong>de</strong>s ist gekennzeichnet<br />
durch kräftige, kontrastieren<strong>de</strong> Farben<br />
<strong>und</strong> einen hohen Abstraktionsgrad. Das<br />
Werk Schumachers wie<strong>de</strong>rum charakterisiert<br />
ein lebenslanges Wechseln zwischen<br />
Abstraktion <strong>und</strong> Figuration. Diese<br />
Ausstellung macht es sich zur Aufgabe,<br />
anhand vieler exemplarischer Werke bei<strong>de</strong>r<br />
Künstler die visuelle Verbindung in ihren<br />
Werken nachzuzeichnen. Für Eintritt <strong>und</strong><br />
Führung fallen ca. 12,00 Euro an, die<br />
vor Ort bezahlt wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Anfahrt fin<strong>de</strong>t mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln statt. Die Kosten hierfür<br />
sind nicht im Entgelt enthalten<br />
Treffpunkt: Eingangshalle <strong>de</strong>s Dortm<strong>und</strong>er<br />
Hauptbahnhofs<br />
Veranst.-Nr. <strong>02</strong>-60405<br />
Frank Schei<strong>de</strong>mann M.A.<br />
Hagen<br />
Freitag, 12.11.10, 14.00-19.00 Uhr<br />
4 UStd., 9,00 Euro<br />
Anmeldung bis spätestens 05.11.<strong>2010</strong><br />
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