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ZERMEG II – Zero emission retrofitting method ... - Fabrik der Zukunft

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Zur gravimetrischen Bestimmung des Beizabtrages wurden die Werkstücke vor und nachdem Beizen abgewogen. Die Differenz stellt den Beizabtrag dar.Man erkennt nach den Beizversuchen eine Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Farbe <strong>der</strong> Beizlösungen. In <strong>der</strong>nachfolgenden Aufnahme ist dies gut zu erkennen.Abbildung 63: Farbverän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Beizen. Links die Nulllösung. Die Farbe <strong>der</strong>Beizproben wechseln mit zunehmen<strong>der</strong> Beizdauer von braun nach grün.Es war im Rahmen dieses Projektes nicht möglich, diesen Effekt messtechnisch zu nutzen,z.B. über die Erarbeitung eines photometrischen Messverfahrens. Analog denphotometrischen Standardverfahren zur Eisenbestimmung ließe sich eine Methode zurdirekten Analyse des Eisengehaltes <strong>der</strong> Modellbeizen entwickeln, um bei zukünftigenähnlichen Untersuchungen den Analysenaufwand zu reduzieren.Die Beizlösungen enthielten mehrmals feste Substanzen. Bei den Flocken handelt es sichaller Wahrscheinlichkeit nach um abgesprengte Oxid-Hydroxidteile bzw. Zun<strong>der</strong>reste.Abbildung 64: Zun<strong>der</strong>stückchen in <strong>der</strong> Beize<strong>ZERMEG</strong> - Ein Projekt <strong>der</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> geför<strong>der</strong>t von BMVIT und FFFEndbericht <strong>ZERMEG</strong> <strong>II</strong>Seite 173

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