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ZERMEG II – Zero emission retrofitting method ... - Fabrik der Zukunft

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Für die Betrachtung <strong>der</strong> Mittelwerte über einen Zeitraum, sieht man dass <strong>der</strong> Inhibitor 3etwa 25 - 35 % weniger Beizabtrag bewirkt als Inhibitor 2 und somit besser geeignet ist.Im Anschluss sind die Konzentrationsabhängigkeiten <strong>der</strong> einzelnen Inhibitoren dargestellt.Inhibitor 1 zeigt kaum Auswirkung durch dessen Einsatz. Der Beizabtrag ist nahezu ident mitjenem ohne Inhibitoreinsatz.1614Beizabtrag bei Fe 110g/l, HCl 100 g/l und 25°CInhibitor 1ohne Inhibitor0,25 Vol%0,12 Vol%Beizabtrag [g/m²min]1210864210 20 30 40Zeit [min]Abbildung 81: Konzentrationsabhängigkeit von Inhibitor 1Inhibitor 2 zeigt ein ausgeprägtes konzentrationsabhängiges Verhalten. Bei einer Dosierungvon 2 Vol % Inhibitor wird <strong>der</strong> Beizabtrag um etwa 85 % gesenkt. Bei einer Konzentrationvon 1 Vol % sinkt <strong>der</strong> Beizabtrag um etwa 45 %.16Beizabtrag bei Fe 110g/l, HCl 100g/l und 25°CInhibitor 2Beizabtrag [g/m²min]141210864ohne Inhibitor2 Vol%1 Vol%2010 20 30 40Zeit [min]Abbildung 82: Konzentrationsabhängigkeit von Inhibitor 2<strong>ZERMEG</strong> - Ein Projekt <strong>der</strong> <strong>Fabrik</strong> <strong>der</strong> <strong>Zukunft</strong> geför<strong>der</strong>t von BMVIT und FFFEndbericht <strong>ZERMEG</strong> <strong>II</strong>Seite 186

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