Jahresbericht 2010/2011 - Commerz Real AG

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» Ich mag es, wenn ich das Haus in der Früh’
wecken darf. «
Fast 100 Shops und Gastronomie-
Betriebe bieten ihre Produkte,
Spezialitäten und Dienstleistungen
in den Regensburg Arcaden an.
Problemlöser im Hintergrund
Nur ein paar Generatoren summen vor sich hin und klingen, als schnarchten sie leise.
Schmitt sitzt ganz allein im modernen Einkaufskomplex direkt am Regensburger Hauptbahnhof.
„Ein schönes Gefühl“, sagt er in seinem oberpfälzischen Dialekt. „Ich mag es,
wenn ich das Haus in der Früh’ wecken darf.“
Den Weckruf übernimmt der „General“, ein Schlüssel, mit dem der Haustechniker die Tür
in den Lüftungsraum öffnet, in dem Dutzende silberner Röhren in feiner Ordnung an Wänden
und Decke entlanglaufen. Der Haustechniker kontrolliert an einem Schaltpult die Anzeigen.
In wenigen Minuten wird die Anlage auf Hochtouren laufen, damit die Kunden oben in
den Geschäften bei guter Luft einkaufen und bummeln können.
„Besser ein Problem sofort erkennen, bevor das Haus voll wird“, beschreibt er die Devise
eines Frühschichtlers. Er überprüft auch die Kälte­ und Brandmeldeanlagen, die Gebäudeleittechnik
und den Fettabscheider, der Fette und Öle aus dem Abwasser der vielen Gastronomiebetriebe
in den Regensburg Arcaden löst. „Wenn die nicht funktioniert, ist schnell