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Computertechnik mit Mikrocontrollern

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KAPITEL 12. WURZELN 128<br />

• Variable Adressierungsmöglichkeiten für Register und<br />

I/O über die memory mapped Adressierung.<br />

Programmspeicher (Flash) und EEPROM haben jeweils einen<br />

eigenen Adressraum.<br />

Programmspeicher und EEPROM sind über Register des Ausgabewerks<br />

beschreibbar.<br />

Im Jahr 2004 will Atmel die Typen ATmega48, ATmega88<br />

und ATmega168 <strong>mit</strong> 4, 8 und 16 KB Flash im 28-poligen<br />

Gehäuse herausbringen.<br />

Diese Prozessoren haben weitere Vorteile:<br />

• Der Energieverbrauch ist durch kleinere Versorgungsspannung,<br />

neue Oszillatorschaltung und abschaltbare<br />

I/O-Bereiche reduzierbar.<br />

• Der Takt kann bis zu 20 Mhz eingestellt werden.<br />

• Alle I/O-Pins können einen Interrupt auslösen.<br />

• Der timer0 kennt CTC-Mode.<br />

• Alle Analogeingänge haben 10 Bit Auflösung.<br />

• Am Reset-Pin kann ein ICE angeschlossen werden<br />

(debug-wire).<br />

Die neuen Prozessoren sind hardware-kompatibel zu ihren<br />

Vorgängern. Programme müssen neu übersetzt werden, da der<br />

Bereich der I/O-Adressen verändert und erweitert wurde. Das<br />

RAM beginnt ab Adresse 0x100.

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