Computertechnik mit Mikrocontrollern

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

KAPITEL 6. ASSEMBLER 62 im nächsten Kapitel erklärten strukturierten Programmierung und einem Notizzettel für das Abstreichen verwendeter Nummern kann man sich das Programmieren vereinfachen, wie folgendes Beispiel einer Schleife, die im Register1 von 1 bis 100 zählt, zeigt: ;nach Semikolon folgt ein Kommentar ;r1=1 ldi r1,1 ;load immediate ;loop loop1: ;Sprungmarke ;if r1==100 then breakloop endif cpi r1,100 ;compare immediate breq endloop1;branch if equal ;r1=r1+1 addi r1,1 ;add immediate ;endloop: jmp loop1 ;jump endloop1: ;Sprungmarke Mit dieser Methode bereitet das beliebig tiefe Schachteln von Programmschleifen kein Problem mehr. if-then-else-endif behandelt man analog. Programme werden oft in mehrere Teile zerlegt. Im Idealfall nennt man das ,,modulares Programmieren”. Nachdem der Assembler alle Programmmodule übersetzt hat, werden diese vom Linker zu einer Datei zusammengefügt. Beim Linkvorgang müssen außerdem absolute Speicheradressen für die
KAPITEL 6. ASSEMBLER 63 freien Symbole der Sprung- und Datenadressen berechnet und vergeben werden. Vertiefung: Wie lange rechnet obiges Programm, wenn der Prozessor pro Takt ein Befehl ausführt und <strong>mit</strong> 8 Mhz getaktet ist?
Seite 2 und 3:
Computertechnik mit Mikrocontroller
Seite 4 und 5:
Vorwort Computer sind als PCs verbr
Seite 6 und 7:
Inhaltsverzeichnis I Einführung in
Seite 8 und 9:
INHALTSVERZEICHNIS 8 6 Assembler 61
Seite 10 und 11:
INHALTSVERZEICHNIS 10 13 Aufbau des
Seite 12 und 13: INHALTSVERZEICHNIS 12 A.8 Besonderh
Seite 14 und 15: Kapitel 1 Entwicklung der Computer
Seite 16 und 17: KAPITEL 1. ENTWICKLUNG DER COMPUTER
Seite 18 und 19: KAPITEL 2. ZAHLENSYSTEME 18 beganne
Seite 20 und 21: KAPITEL 2. ZAHLENSYSTEME 20 Für B
Seite 22 und 23: KAPITEL 2. ZAHLENSYSTEME 22 Bytes z
Seite 24 und 25: KAPITEL 2. ZAHLENSYSTEME 24 Vertief
Seite 26 und 27: KAPITEL 3. RECHNERARCHITEKTUR 26 Da
Seite 28 und 29: KAPITEL 3. RECHNERARCHITEKTUR 28 3.
Seite 30 und 31: KAPITEL 3. RECHNERARCHITEKTUR 30 RI
Seite 32 und 33: KAPITEL 4. COMPUTERSCHNITTSTELLEN 3
Seite 42 und 43: Kapitel 5 Kurzeinführung in Linux
Seite 44 und 45: KAPITEL 5. KURZEINFÜHRUNG IN LINUX
Seite 64 und 65: Kapitel 7 Programmiersprache C Der
Seite 66 und 67: KAPITEL 7. PROGRAMMIERSPRACHE C 66
Seite 68 und 69: Teil II Hardwaretechnik 68
Seite 70 und 71: KAPITEL 8. HARDWARE-LABOR 70 Abbild
Seite 72 und 73: KAPITEL 8. HARDWARE-LABOR 72 Experi
Seite 74 und 75: KAPITEL 8. HARDWARE-LABOR 74 Strom:
Seite 76 und 77: KAPITEL 8. HARDWARE-LABOR 76 8.3 Ne
Seite 78 und 79: KAPITEL 9. KLEINE BAUTEILEKUNDE 78
Seite 94 und 95: KAPITEL 10. PLATINENLAYOUTS 94 eine
Seite 96 und 97: KAPITEL 10. PLATINENLAYOUTS 96 - Au
Seite 98 und 99: KAPITEL 10. PLATINENLAYOUTS 98 Für
Seite 100 und 101: KAPITEL 10. PLATINENLAYOUTS 100 1:P
Seite 102 und 103: KAPITEL 10. PLATINENLAYOUTS 102 10.
Seite 108 und 109: KAPITEL 10. PLATINENLAYOUTS 108 und
Seite 110 und 111: Kapitel 11 Schaltalgebra 11.1 Boole
Seite 112 und 113:
KAPITEL 11. SCHALTALGEBRA 112 Wort
Seite 114 und 115:
KAPITEL 11. SCHALTALGEBRA 114 Für
Seite 116 und 117:
KAPITEL 11. SCHALTALGEBRA 116 x y z
Seite 118 und 119:
Teil III Mikrocontroller 118
Seite 120 und 121:
KAPITEL 12. WURZELN 120 Abbildung 1
Seite 122 und 123:
KAPITEL 12. WURZELN 122 mit auf den
Seite 124 und 125:
KAPITEL 12. WURZELN 124 gen Schaltu
Seite 126 und 127:
KAPITEL 12. WURZELN 126 AT90S4433 A
Seite 128 und 129:
KAPITEL 12. WURZELN 128 • Variabl
Seite 130 und 131:
KAPITEL 13. AUFBAU DES SYSTEMS 130
Seite 132 und 133:
Seite 134 und 135:
Seite 136 und 137:
Seite 138 und 139:
Seite 140 und 141:
Seite 142 und 143:
Seite 144 und 145:
Seite 146 und 147:
Seite 148 und 149:
Seite 150 und 151:
Seite 152 und 153:
Seite 154 und 155:
Seite 156 und 157:
Seite 158 und 159:
Seite 160 und 161:
Seite 162 und 163:
Seite 164 und 165:
Seite 166 und 167:
Seite 168 und 169:
Seite 170 und 171:
Seite 172 und 173:
Seite 174 und 175:
Seite 176 und 177:
Seite 178 und 179:
Seite 180 und 181:
Seite 182 und 183:
Seite 184 und 185:
Seite 186 und 187:
Seite 188 und 189:
Seite 190 und 191:
Seite 192 und 193:
Seite 194 und 195:
Seite 196 und 197:
Seite 198 und 199:
Seite 200 und 201:
KAPITEL 14. ERSTE EXPERIMENTE 200 U
Seite 202 und 203:
KAPITEL 14. ERSTE EXPERIMENTE 202 F
Seite 204 und 205:
KAPITEL 14. ERSTE EXPERIMENTE 204 }
Seite 206 und 207:
KAPITEL 14. ERSTE EXPERIMENTE 206 F
Seite 208 und 209:
KAPITEL 15. WEITERFÜHRENDE EXPERIM
Seite 210 und 211:
KAPITEL 15. WEITERFÜHRENDE EXPERIM
Seite 212 und 213:
ANHANG A. STOLPERSTEINE 212 Neuere
Seite 214 und 215:
ANHANG A. STOLPERSTEINE 214 A.5 POR
Seite 216 und 217:
ANHANG A. STOLPERSTEINE 216 • Die
Seite 218 und 219:
ANHANG B. TECHNISCHE DATEN 218 Stro
Seite 220 und 221:
ANHANG C. NACHSCHLAGEBEREICH 220 an
Seite 222 und 223:
ANHANG C. NACHSCHLAGEBEREICH 222 br
Seite 224 und 225:
ANHANG C. NACHSCHLAGEBEREICH 224 cl
Seite 226 und 227:
ANHANG C. NACHSCHLAGEBEREICH 226 si
Seite 228 und 229:
Anhang D Programm pcb #!/bin/bash #
Seite 230 und 231:
ANHANG D. PROGRAMM PCB 230 /mm { 25
Seite 232 und 233:
ANHANG D. PROGRAMM PCB 232 /wire2 %
Seite 234 und 235:
ANHANG D. PROGRAMM PCB 234 Global V
Seite 236 und 237:
ANHANG D. PROGRAMM PCB 236 local m=
Seite 238 und 239:
ANHANG D. PROGRAMM PCB 238 if test
Seite 240 und 241:
ANHANG D. PROGRAMM PCB 240 (e10)pad
Seite 242 und 243:
ANHANG D. PROGRAMM PCB 242 Met=help
Seite 244 und 245:
ANHANG E. SKALIEREN DES SYSTEMS 244
Seite 246 und 247:
Anhang F Die Datei Mikrocontroller.
Seite 248 und 249:
Anhang G Rechtliches Dieses Buch mi
Seite 250 und 251:
Anhang H Helfer Ein Moment der Besi
Seite 252 und 253:
Abbildungsverzeichnis 2.1 Direkter
Seite 254 und 255:
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 254 13.4 Scha
Seite 256 und 257:
LITERATURVERZEICHNIS 256 [Torvalds]
Alle anzeigen

Computertechnik mit Mikrocontrollern

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?