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Computertechnik mit Mikrocontrollern

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KAPITEL 10. PLATINENLAYOUTS 94<br />

einer Klasse führt über den Klassennamen und einen Punkt.<br />

Die Eigenschaften einer Klasse können von einer neuen Klasse<br />

geerbt werden. Als Beispiel denke man sich eine Klasse<br />

Viereck <strong>mit</strong> Methoden Viereck.umfang, Viereck.flaeche. Leitet<br />

man von der Klasse Viereck die Klasse Quadrat ab, so erbt<br />

sie die Methoden Quadrat.umfang und Quadrat.flaeche.<br />

Beim Umgang <strong>mit</strong> den <strong>Mikrocontrollern</strong> kommen wir nicht<br />

so weit, da der Einsatz von C++ eher bei größeren Programmen<br />

sinnvoll ist. Trotzdem wird das Klassenkonzept auch in<br />

diesem Kurs genutzt. Bevor der Mikrocontroller richtig zum<br />

Einsatz kommt, werden Platinen angefertigt. Hierfür wird ein<br />

Shellscript <strong>mit</strong> Namen pcb bereit gestellt. Die Quelle des Programms<br />

findet sich im Anhang D.<br />

Das Programm ist unter Anwendung eines Klassenkonzepts<br />

programmiert worden. Dieses Klassenkonzept wurde entwickelt,<br />

weil Shellscripte einige Gemeinsamkeiten haben:<br />

• Häufig entstehen Familien von Programmen, die sich<br />

<strong>mit</strong> einem Thema beschäftigen.<br />

• Wird ein Shellscript nicht so oft benutzt, gerät es wegen<br />

der Vielfalt der Namen in Vergessenheit.<br />

• Shellscripten fehlt meist eine ausreichende Dokumentation.<br />

Dies hat mehrere Gründe:<br />

– Man meint, das Programm sei so einfach, dass es<br />

keine braucht.

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