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Computertechnik mit Mikrocontrollern

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KAPITEL 9. KLEINE BAUTEILEKUNDE 79<br />

den. Diese gibt es <strong>mit</strong> verschiedenen Durchmessern. Wir verwenden<br />

häufig vorkommende 2,1 mm. Für den Übergang auf<br />

andere Durchmesser gibt es Adapter.<br />

Für die Signale verwenden wir Pfostenstecker und D-<br />

Sub-Steckverbinder. Auf der PC-Seite kommen die D-Sub-<br />

Steckverbinder DB-9 und DB-25 zum Einsatz. Deren Pole sind<br />

in der Regel auf der Lötseite eindeutig durchnummeriert.<br />

Für unsere Platine nehmen wir Pfostenstecker und Buchsen,<br />

die sich leicht und präzise <strong>mit</strong> Flachbandkabel verbinden<br />

lassen. Leider wird bei diesen meist nur der Pin 1 durch<br />

einen Pfeil gekennzeichnet. Obendrein gibt es Versionen ohne<br />

Führung und Kodiernase. Auch die Reihenfolge der Nummerierung<br />

ist anders als bei den D-Sub-Steckern!<br />

9.3 Kabel<br />

Bei Kabeln unterscheidet man Querschnitt, Isolation und Kabelaufbau.<br />

Für ein Ampere Strombelastung benötigt man<br />

0,1 mm 2 Querschnitt. Zu geringer Querschnitt führt zur Erhitzung.<br />

Isolation und Kabelaufbau wird durch die Art der<br />

Verwendung festgelegt. Nur bei fester Verlegung verwendet<br />

man massive Kabel. Sonst kommen Litzen zum Einsatz, da<br />

diese nicht so leicht brechen. Für Messkabel verwendet man<br />

teure, hoch flexible Litzen.<br />

Rote Kabel signalisieren positive Gleichspannung; das zugehörige<br />

schwarze Kabel signalisiert Masse.

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