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Computertechnik mit Mikrocontrollern

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KAPITEL 13. AUFBAU DES SYSTEMS 149<br />

( ) Kl1 :Kupferlackdraht 0.2mm :einlöten (J6) (p5)<br />

( ) Kl2 :Kupferlackdraht 0.2mm :einlöten (H6) (w6)<br />

( ) IC1 :Mikrocontroller ATmega..8 :Pin1 in w12 einsetzen<br />

Der Draht B12 wird VOR dem Einsetzen des Sockels am Pin<br />

17 festgelötet. Nach dem Einlöten in die Platine wird der<br />

Draht <strong>mit</strong> der Steckerleiste verbunden. Ist alles montiert, kann<br />

ein Test eingeschoben werden.<br />

13.4.2 Erster Dialog<br />

Nachdem das Programmierinterface fertig ist und eine letzte<br />

optische Kontrolle keine Fehler mehr erkennen läßt, soll ein<br />

erstes Experiment die Funktionstüchtigkeit beweisen.<br />

Dieses Experiment funktioniert nicht <strong>mit</strong> der RS232-Variante<br />

der ISP-Schnittstelle, da diese keine Stromversorgung beinhaltet.<br />

Bei ausschließlicher Verwendung der Variante muss der<br />

Aufbau der Stromversorgung, im Kapitel 13.4.4 beschrieben,<br />

vorgezogen werden.<br />

Für die Verbindung zwischen dem Mikrocontroller und der<br />

ISP-Schnittstelle wurde die Experimentierplatine <strong>mit</strong> Drahtbrücken,<br />

CPU-Sockel und ISP-Stecker bestückt. Der Mikrocontroller<br />

sollte fabrikneu sein, da er sonst eventuell auf einen<br />

externen Oszillator eingestellt wurde. In diesem Fall kann man<br />

ohne Oszillator den Mikrocontroller nicht mehr ansprechen.<br />

Das Programm avrdude wird aufgerufen. Der erste Testaufruf<br />

heißt

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