DIPLOMARBEIT - Österreichisches forum Systemaufstellungen

Anhang Cornelia Fasching
A
I
A
Also ähnliche können sie nur von der Struktur sein, also im Großen, nicht also, ähneln
tun sie sich im Kleinen sehr selten, ja, ich glaub also, dass man das gar nicht, wenn da
jetzt zwanzig Leute da sind, gibt’s vielleicht ein paar Sätze, die sie ähnlich sagen, ja,
aber sonst ist da schon ein Unterschied, und trotzdem sind sie natürlich in der groben
Struktur, wie ich sie vorhin beschrieben habe passend. Also ähnlich vorgehen heißt
jetzt eben nur, dass, wenn das Problem jetzt darin liegt, dass man jetzt in der Familie
etwas von jemand anderen übernommen hat, dass das jetzt eben dort bleiben darf, wo
es hingehört. Dass diese Ähnlichkeit besteht, oder wenn es ein Kindheitsproblem ist,
dass eben eine Intervention mit dem inneren Kind folgt, also in der Struktur, muss es
zwangsläufig gleich bleiben, aber das, was dann innerhalb dieser Struktur gesagt wird,
ist schon immer sehr unterschiedlich.
Haben Sie so im groben einen Leitfaden im Kopf, was als nächstes passieren muss,
oder sollte.
Naja, ich hab natürlich eine Matrix da, von den Ordnungen, und, dieser Matrix folge ich
schon, aber das ist wiederum eine Grobstruktur, aber wie ich dann dazu komm, das ist
ganz individuell und hängt eben wieder von dem Klienten und seinem Problem und
dem Ziel ab.
I Wie Sie zu dieser Matrix kommen?
A Also wie, ja, genau.
I Besteht diese Matrix von Anfang an?
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