DIPLOMARBEIT - Österreichisches forum Systemaufstellungen

Anhang Cornelia Fasching
A
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Ich weiß nicht, ob das wichtig für sie ist, aber bei meinen Aufstellungen sind nie weni-
ger als 12 und auch nie mehr als 20 Personen anwesend, weil mir ist wichtig, dass je-
der drankommen kann.
Wenn ich noch einmal auf das letzte Bild zurückkommen darf, der Klient steht im Bild,
was passiert, wenn der auf diese Position steigt und sagt es ist noch nicht ganz das
Richtige?
Das ist auch ganz oft so, wenn der andere das alles spürt, kann er vielleicht schon ei-
nen Schritt weiter sein, als der ist und dann schaue ich, was der noch braucht, was
dem noch sagen möchte und das vielleicht anders für ihn ist. Das ist eine psychothera-
peutische Methode, dass man sich etwas anschaut und während er sich das anschaut,
das ist vielleicht noch wichtig, ich frage den laufend, wenn er das jetzt sieht, was dann
bei ihm ist und ich arbeite auch ganz oft mit dem was der sagt, wenn der sagt, da be-
kommt er totales Herzrasen, dann sag ich zu dem der draußen sitzt, er soll das Herz-
rasen wahrnehmen und schauen was da kommt, geht, bleibt, und da kommen oft ganz
wesentliche Dinge, die wieder die Aufstellungsarbeit ganz wesentlich beeinflussen.
Und dann ist das so und was der empfindet ist stimmig und nicht was irgendwer ande-
rer sagt. Wenn Schritte für ihn einfach noch nicht möglich sind, dann muss man einfach
schauen, was ist für ihn möglich.
I Da könnte man dann auch zu einem ganz anderen Bild noch kommen mit ihm?
A Der Input, das muss gar kein Bild sein, dass kann Erleben, Empfinden sein.
Leiten Sie regelmäßig Aufstellungen?
Wo führen Sie Aufstellungen hauptsächlich
durch?
Wie lange sind Sie schon als Aufsteller tätig?
Nach welcher Art / Schule führen Sie Aufstellungen
durch?
Waren Sie bei diesem in Ausbildung?
Woher beziehen Sie Ihr Wissen über Aufstellungen
darüber hinaus?
Halten Sie sich an das Gelehrte während
Ihrer Ausbildung?
Halten Sie sich an die Lehren bzw. Lehrbücher
aus denen Sie Ihre Information beziehen?
3 mal pro Monat, im Einzelsetting öfter in der
Woche
Österreich
12 Jahre
Traumatherapeutische Schule
Hellinger, Lorenz Wiest, Kibéd/Sparrer, Albrecht
Mahr, Franz Ruppert etc.
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Ja ich halte mich komplett an das Wissen
aus unterschiedlichen Quellen.
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