Zürcher Denkmalpflege, 9. Bericht 1977-1978, 1.Teil - Kanton Zürich

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Freienstein-Teufen. Neues Schloss. Keller-Grundriss. Plan von Baumeister Jean Corti (1836–1896), Winterthur. Um 1880/90. In den beiden Büroräumen Nordwest und Nord finden sich auf dem Lecabetonunterbau geklebte Wollteppiche, an den Wänden Reisstrohtapeten, profilierte und gestrichene Gipsplattendecken, im nordwestlichen Raum zudem ein Sandsteincheminée aus Buonas, im nördlichen aber Einbauschränke u. a. für Telephoninstallationen. Die Wendeltreppe wurde nur ergänzt. Völlige Neukonstruktionen sind: die Küche, der Wäsche- und Glätteraum sowie selbstverständlich alle WC-, Bade- und Duscheanlagen – im Erdgeschoss wie im 1 . und 2. Obergeschoss. Im 1. Obergeschoss bestehen die Böden fast durchwegs aus einer Mehabitaufschüttung über Balkenunterlage und Schrägböden, überdeckt mit Spanplatte und Wollteppich. Die Korridore wurden verputzt und gestrichen, mit Glasabschlüssen und profilierten Naturholzdecken versehen sowie 60 mit Büchergestellen und Schränken aus Buonas möbliert. Die übrigen Räume, die Büros, die zwei Zimmer Nordwest und West und die vier Zimmer im Süden konnten nur in modernen Materialien ausgeführt werden. Im 2. Obergeschoss weisen die Böden einen ähnlichen Unterbau wie im 1 . Obergeschoss auf mit darüber geklebtem Wollteppich. Je in den beiden Küchen sowie in dem Bade-, Dusche- und WC-Räumen finden sich moderne Bodenbeläge. Für die Entfeuchtung wurde unter den Kellerböden ein weitverzweigtes Drainagerohrnetz verlegt. Die technischen Installationen umfassen in erster Linie eine grosse Anzahl von selbstentworfenen Beleuchtungskörpern, Sonnerien mit Gegensprechanlagen, eine umfassende Heiz- und Lüftungseinrichtung usw.
Freienstein-Teufen. Neues Schloss. Parterre-Grundriss. Plan von Baumeister Jean Corti (1836–1896), Winterthur. Um 1880/90. Freienstein-Teufen. Neues Schloss. Erdgeschoss. Begonnene Gewölbe und Decken. Zustand 1970. 61
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Das Hauptgebäude war ein dreigesch
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Oberstammheim. Oben: Gasthaus «Zum
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50 × 50 cm-Tonplatten an, die weni
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Archäologisch-bauanalytische Unter
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tage neuer Dachwasserinstallationen
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Eine Kirche vor 1275 (Bauetappe 1)
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Russikon. Reformierte Kirche. Innen
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Die Bauart dieser Mauerfundamente u
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Dachraum des Chores. Der untere die
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Hünwil, ein Geistlicher und vier G
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Sandstein, zeigt das Vollwappen der
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Hartmann I., Graf von Werdenberg un
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lett eines Mannes innerhalb von Sar
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Während der Billard-Pavillon Priva
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1977/78 fand eine schrittweise Auss
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trollmessungen von Ausgrabungstechn
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Stäfa. Oberhusen. Goethestrasse 12
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Stäfa. Uerikon. Alte Landstrasse 1
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Hinter-Buchenegg Ehem. Bauernwohnha
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der Platte. Das Haus an der Strasse
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die Sanierung des Verputzes, der Da
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Tösstalstrasse 65 Ehem. Gasthof «
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nierung im Innern und eine behutsam
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Uster. Kirchuster. Florastrasse 26.
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Uster. Winikon. Gschwaderstrasse 84
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Wädenswil. Gerbestrasse 6. Haus «
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Wädenswil. Au. Schellerstrasse 5.
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Mitte der beiden Dachflächen je ei
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1891 ging das «Plattenhaus» von d
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fentlich-rechtlichen Körperschaft
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Hauptgebäude auf der Nordseite umg
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Wangen. Reformiertes Pfarrhaus. Nac
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Schwendi Ehem. Doppelbauernhaus Ver
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Wetzikon. Reformierte Kirche. Inner
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Die neuen Beleuchtungskörper entst
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an den Balkonlauben überholt und d
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Zollikon. Seestrasse 43, 45. Restau
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Altstadt. Badgasse 8. «Lörlibad»
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Alle diese verschiedenen Schichten
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Marktgasse 62/64 Frühmittelalterli
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Ende Januar 1977 wurde dieser die u
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Altstadt. Technikumstrasse 36. «Ha
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Pestalozzistrasse 21 Römische Kera
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Grab 34: Schlecht erhaltene Skelett
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WÜLFLINGEN Wieshofstrasse 104 Ehem
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Altstadt. Hirschengraben. Obmannamt
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Künstlergasse 15/Sempersteig 3. St
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Neumühlequai 10. Kaspar Escherhaus
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