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Wechselwirkungen sehr langsamer hochgeladener Ionen mit einer ...

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46 3. Der experimentelle Aufbau<br />

Abbildung 3.5: Der Beamstop Hinter dem Magneten reneutralisierte Teilchen werden<br />

von den gegenüber der -20kV–Masse anliegenden, betragsgleichen Spannungen<br />

±V nicht abgelenkt und so durch die einfahrbare Lochblende ausgefiltert, deren Kanten<br />

zur Sekundärelektronenunterdrückung kegelförmig angeschliffen sind.<br />

3.3 Die Abbremsoptik<br />

Hinter der Extraktionsnase bewegen sich die <strong>Ionen</strong> <strong>mit</strong> <strong>einer</strong> kinetischen<br />

Energie Ekin = q · (Uextr + UQuelle + UP lasma) durch die Kammern. Uextr kennzeichnet<br />

die Extraktionsspannung und UQuelle ein an die Quelle gegenüber<br />

Erde angelegtes Zusatzpotential. Das Plasmapotential UP lasma wird an späterer<br />

Stelle auf S.60 noch erklärt und beträgt etwa +12V. Den weitaus größten<br />

Beitrag zu Ekin liefert Uextr <strong>mit</strong> -20kV, so daß bei allen Messungen annähernd<br />

gilt: Ekin � q · 20keV.<br />

Da wir die <strong>Wechselwirkungen</strong> <strong>sehr</strong> <strong>langsamer</strong> <strong>Ionen</strong> <strong>mit</strong> einem in einem Targetkammer<br />

positionierten Siliziumwafer untersuchen wollen, müssen diese

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