18.01.2013 Aufrufe

Wechselwirkungen sehr langsamer hochgeladener Ionen mit einer ...

Wechselwirkungen sehr langsamer hochgeladener Ionen mit einer ...

Wechselwirkungen sehr langsamer hochgeladener Ionen mit einer ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

90 5. Die Argon–Spektren<br />

Außerdem ist hier zu beachten, daß unter bestimmten<br />

Umständen der Targetstrom nicht mehr als Normierungsgröße<br />

der Spektren geeignet ist. Bei zeitlichen<br />

Instabilitäten der EZR–<strong>Ionen</strong>quelle kann der Strahl beispielsweise<br />

seitlich schwanken. Während kleine Schwankungen<br />

den als Norm verwendeten Gesamttargetstrom<br />

wenig beeinflussen, kann die Anzahl der auf die Mitte<br />

des Targets gelangenden <strong>Ionen</strong> deutlich variieren, welche<br />

für die Intensität der Augerspektren relevant ist.<br />

Alle verwendeten Spektren weisen deshalb trotz der<br />

Stromnormierung (s. S.3.9) eine große Anzahl von Meßdurchläufen<br />

auf.<br />

5.1.3 Rekonstruktion der LMM–Linien<br />

In diesem Abschnitt geht es darum, den 211eV–Peak und das Auftreten des<br />

ihm benachbarten, breiten Nebenmaximums <strong>mit</strong> Hilfe von Cowan–Code–<br />

Simulationen zu erklären. Aus Tab. 5.1 und anderen Rechnungen ergibt sich,<br />

daß ausschließlich LMM–Übergänge zu diesem etwa 20eV breiten Bereich<br />

Beiträge leisten können. LXY–Augerprozesse <strong>mit</strong> L

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!