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Wechselwirkungen sehr langsamer hochgeladener Ionen mit einer ...

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56 3. Der experimentelle Aufbau<br />

Abbildung 3.14: Das Gegenfeld–<strong>Ionen</strong>spektrometer Von den fünf Gittern werden<br />

das erste, dritte und fünfte geerdet, während die anderen beiden als Abschirmgitter<br />

bzw. als Energieschwelle dienen. Die trans<strong>mit</strong>tierten <strong>Ionen</strong> werden im Channeltron<br />

(CEM) nachgewiesen. Alle Maße sind in mm angegeben.<br />

laufs, da auch die für unsere spätere Dateninterpretation erforderliche Genauigkeit<br />

von US nur im Bereich etwa 10% Prozent liegen muß. Auf eine<br />

Berechnung von <strong>Ionen</strong>trajektorien wurde verzichtet, da man aufgrund der<br />

geringen Schwankungen des Potentials in der Gitterebene keine signifikante<br />

Abweichung des trans<strong>mit</strong>tierten Strahlanteils vom Quotienten der Stirnfläche<br />

eines Gitters zur Gesamtfläche erwartet. Der geringe Anteil der <strong>Ionen</strong>, die<br />

trotz Ekin > eUS im Bereich zwischen Potentialminimum und den Drähten<br />

reflektiert wird, spielt insbesondere beim senkrechten Strahleinfall in unserem<br />

Aufbau nur eine untergeordnete Rolle. Der mathematische und numerische<br />

Hintergrund der Simulation wird in Anhang B erläutert.

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