Wechselwirkungen sehr langsamer hochgeladener Ionen mit einer ...
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3.3. Die Abbremsoptik 47<br />
Abbildung 3.6: Erste Abbremsstufe Das Linsensystem besteht aus fünf zylinderförmigen<br />
Elektroden (Längen: 118,5mm bzw. 120mm) <strong>mit</strong> alternierendem Radius<br />
(Ø 72,2mm bzw. 97,6mm), von denen das in Strahlrichtung erste durch eine Isolationskeramik<br />
führt und <strong>mit</strong> dem Extraktionspotential kontaktiert ist. Die verbleibenden vier<br />
Elemente werden über die eingezeichneten Durchführungen gegenüber der geerdeten<br />
Kammer <strong>mit</strong> Spannungen versorgt, s.a. Abb.3.7.<br />
Abbildung 3.7: Trajektorien in der ersten Abbremslinse An den beiden äußeren<br />
Elektroden sind die Spannungen -20kV (durch Uextr) bzw. -2kV (als Ausgangsenergie<br />
für die nächste Linse) vorgegeben; gute Werte der weiteren Linsenelemente sind (in<br />
Strahlrichtung) -5kV, -13kV und -3kV. Die Trajektorien starten am Fokuspunkt der<br />
davorliegenden Einzellinse (z = -825mm) <strong>mit</strong> Ekin = q · 20keV, <strong>einer</strong> Winkeldivergenz<br />
von ±4 ◦ und enden im Mittelpunkt der vor der letzten Abbremslinse angebrachten<br />
Lochblende (z = +17,5mm).