Karl Faber Abb. 1.32, 2.4, 2.5, 2.6, 2.9, 2.10, 2.16, 2.22, 2.31, 2.33, 2.41 Jakob Gasser Abb. 2, 3, 6, 7, 8, 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5, 1.7, 1.8, 1.9, 1.11, 1.12, 1.13, 1.15, 1.18, 1.20, 1.21, 1.23, 1.24, 1.25, 1.29, 1.30, 1.33, 2.25, 2.26, 2.27, 3.1, 3.2, 3.3, 3.4, 3.5, 3.6, 3.7, 3.8, 3.9, 3.10, 3.11, 3.12, 3.13, 3.14, 3.15, 3.16, 3.17, 3.18, 3.19, 3.20, 3.21, 3.22, 3.23, 3.24, 3.25, 3.26, 3.27, 3.28, 3.29, 3.30, 3.31, 3.32, 3.33, 3.34, 3.35, 3.36, 3.37, 3.38, 3.40, 3.41, 3.42, 3.43 René Hantke Abb. 1.6, 2.2, 2.13, 2.19, 2.28, 2.37, 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.11, 5.1a, 5.1b, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6, 5.7, 5.8, 5.9, 6.1, 6.2, 6.3, 7.1, 7.2, 7.3, 7.4, 7.5, 7.6, 7.7, 7.8, 7.9 Albert Heim Abb. 3.39 Stefan Lienert Abb. 1, 4, 5, 1.19, 1.27 K. Meyer-Eymar Abb. 2.7 Verkehrsverein Oberiberg Abb. 1.14 Adrian E. Scheidegger Abb. 4.5, 4.6, 4.7, 4.8, 4.9, 4.10, 4.12, 4.13, 4.14, 4.15, 4.16, 4.17, 4.18, 4.19, 4.20, 4.21, 4.22 Josef Stirnimann Abb. 1.16, 1.17, 1.28, 1.31, 2.3, 2.8, 2.14, 2.17, 2.18, 2.20, 2.23, 2.24, 2.29, 2.30, 2.42 Kurt Sturzenegger Abb. 2.1 Rudolf Trümpy Abb. 1.22 Heinz Winterberg Abb. 2.11, 2.12, 2.15, 2.21, 2.32, 2.34, 2.35, 2.36, 2.38, 2.39, 2.40 Walter Zehnder Abb. 1.10, 1.26 Karl Faber, Brächenstrasse 1, 8843 Oberiberg Jakob Gasser, Gardi 1, 6423 Seewen Prof. Dr. René Hantke, Glärnischstrasse 3, 8712 Stäfa Elsbeth Kuriger, Heidenbühl 6, 8840 Einsiedeln Dr. Stefan Lienert, Seestrasse 77, 8846 Willerzell Prof. Dr. Adrian E. Scheidegger, Technische Universität Wien, Gusshausstrasse 27–29/1282, A-1040 Wien Josef Stirnimann, Zürichstrasse 28, 8840 Einsiedeln Heinz Winterberg, Quellenweg 25, 8845 Studen 4 Bildnachweis Autoren
Inhaltsverzeichnis 1 Überblick über die <strong>Geologie</strong> des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schwyz</strong> <strong>und</strong> seiner Nachbargebiete 9 1.1 <strong>Geologie</strong> des <strong>Kanton</strong>s <strong>Schwyz</strong> – oder wie der Gipfel des Roggenstock von Afrika ins Ybrig kam 9 1.2 Kurze Einführung in die <strong>Geologie</strong> der Alpen 9 1.2.1 Ein Grosskontinent zerfällt (Trias bis mittlere Kreide, vor 250–100 Millionen Jahren) 9 1.2.2 Wie die Meeresgesteine ins Hochgebirge gelangen (Mittlere Kreide bis jüngeres Tertiär, vor 100–18 Millionen Jahren) 10 1.2.3 Das Eiszeitalter bis heute (Quartär) 10 1.3 Geologische Einheiten im <strong>Kanton</strong> <strong>Schwyz</strong> 10 1.3.1 Molasse 10 1.3.1.1 Molasse-Schüttungen im <strong>Kanton</strong> <strong>Schwyz</strong> 11 1.3.1.2 Molasse Schüttungen: Grosse Schwemmfächer oder Murgänge? 13 1.3.2 Flysch 14 1.3.3 Helvetikum 15 1.3.3.1 Helvetische Decken – Ein Überblick 16 1.3.3.2 Einzelheiten im Bau der Helvetischen Decken 18 1.3.4 Innere <strong>und</strong> Äussere Einsiedler Schuppenzone 21 1.3.5 <strong>Schwyz</strong>er Klippen: Penninikum <strong>und</strong> Ostalpin 22 1.3.5.1 Die Gesteine des Roggenstock <strong>und</strong> der Mördergruebi 22 1.3.5.2 Die Mythen 23 1.3.5.3 Wie die Klippen in den <strong>Kanton</strong> <strong>Schwyz</strong> kamen 23 1.4 Eiszeitalter 24 1.4.1 Eiszeitliche Gletscherstände – eine Spurensuche 25 1.4.2 Der <strong>Kanton</strong> <strong>Schwyz</strong> unter Eis 25 1.4.2.1 Grössere Vergletscherungen 26 1.4.2.2 Letzte Vergletscherungen 26 1.5 Verwitterung <strong>und</strong> Gesteinsabtrag 27 1.5.1 Karst <strong>und</strong> Höhlen 27 1.5.2 Gesteinsabtrag im Einzugsgebiet des Sihlsees – einige Zahlen 28 1.6 Talbildung 28 1.6.1 Die bedeutendsten Täler im <strong>Kanton</strong> <strong>Schwyz</strong> 29 1.6.2 Die Zürichsee-Talung <strong>und</strong> wie sie entstand 29 1.7 Vegetation <strong>und</strong> Klima 30 1.7.1 Fossile Pflanzen als Hinweise für Vegetation <strong>und</strong> Klima der Molassezeit 30 1.7.2 Vegetation im Eiszeitalter 30 1.8 Mensch <strong>und</strong> <strong>Geologie</strong> 31 1.8.1 Der Mensch in der ausgehenden Eiszeit 32 1.8.2 Gestein als Energie- <strong>und</strong> Baurohstoff 32 1.8.3 Trinkwasserversorgung 32 1.8.4 Badekuren im <strong>Kanton</strong> <strong>Schwyz</strong> 33 1.9 Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick 34 5
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Geotop-Beispiel 9 1371 - 2 - G Sunn
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Geotop-Beispiel 10 1375 - 3 - A G G
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Wie der Vergleich der beiden Karten
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Der Seewer Kalk-Block im Schlund is
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3.1 Mythen 3 200 Millionen Jahre Er
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Abb. 3.3 Silex-Knollen (Feuerstein
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mulitenkalk tritt gegenüber der In
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Im Lauerzer See werden zwischen Sch
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Abb. 3.20 Im Gletschervorland breit
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Abb. 3.25 Der Felderboden, dargeste
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wen zurück. Der Rückzug dürfte s
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Abb. 3.30 Der Lauerzer See und sein
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gisch). Der nachfolgende Abtrag ist
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Goldau mit 457 Menschen unter sich
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4 Zur Morphotektonik der zentralsch
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Abb. 4.1 Tektonisches Umfeld des Un
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Zur Festlegung von Kluft-Stellungen
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Von den zu Kluftmessungen besuchten
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4.5 Seen der Obwaldner Talung Die O
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Abb. 4.11 Planskizze der Stauseen m
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a Chrüztrichter Bäche Intervall 1
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a Sihlsee Bäche STR Intervall 12.0
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5.1 Einleitung 5 Mittelmoränen in
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Abb. 5.2 Der aufgrund von Reuss-Err
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1894K, FREI 1912, HEIM 1894a, 1913,
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Neben der Kollisionsmoräne (von G.
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kurvenbilder des Seegrundes erlaubt
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6.4 Die Mittelmoräne am NE-Fuss de
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gestauter Flussseen. Diese sind in
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Ausbrechen von Felswannen durch vor
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den Hausbau und Hausbrand haben im
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Um das Heft einer weiteren, erdgesc
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Gletscher-Vorstoss von tonig-siltig
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Ophiolith (= Schlangenstein): > Gr
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Im Literatur- und Kartenverzeichnis
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Schweiz. Eine schematische Zusammen