Frühpädagogik Studieren – ein Orientierungsrahmen für Hochschulen
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Die Baust<strong>ein</strong>e frühpädagogischer Studiengänge<br />
Lehr- und Lernmethoden<br />
:: Einführung <strong>–</strong> theoretische Grundlagen<br />
·· Zentraler Input durch Lehrende und Präsentation der <strong>Studieren</strong>den<br />
·· Aus<strong>ein</strong>andersetzung mit der eigenen professionellen Haltung und Beziehungsgestaltung<br />
(angeleitete Kl<strong>ein</strong>gruppen)<br />
:: Übungsphase <strong>–</strong> besonders der praktischen Methoden<br />
·· Sich-Einlassen auf Begegnung mit dem Kind, verbale und nonverbale Kommunikation;<br />
Realisierung entwicklungsförderlicher Beziehungsparameter <strong>–</strong> in Kl<strong>ein</strong>gruppen mit<br />
Tutorin; Rollenspiel<br />
:: Praxisphase mit begleitender angeleiteter Reflexion durch Lehrkräfte:<br />
·· Video-dokumentierte Begegnung mit Kindern (<strong>ein</strong>zelne Kinder und Gruppe)<br />
·· Gesamtreflexion der Beziehungsgestaltung mit Kindern<br />
Literatur<br />
Ahnert, L. (Hrsg.). (2004). Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München:<br />
R<strong>ein</strong>hardt.<br />
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Cornelsen Scriptor.<br />
Göpfert, M. & Castello, C. (2004). Kinder kennen lernen: Eine schulenübergreifende Betrachtung<br />
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Suess, G. H. & Pfeiffer, W.-K. (Hrsg.). (2003). Frühe Hilfen. Die Anwendung von Bindungsund<br />
Kl<strong>ein</strong>kindforschung in Erziehung, Beratung und Therapie. Gießen: Psychosozial.<br />
Sturzbecher, D. (Hrsg.). (2001). Spielbasierte Befragungstechniken. Göttingen: Hogrefe.<br />
W<strong>ein</strong>berger, S. (2005). Kindern spielend helfen. Eine personzentrierte Lern- und Praxisanleitung.<br />
W<strong>ein</strong>heim: Juventa.<br />
W<strong>ein</strong>berger, S. (2005). Klientenzentrierte Gesprächsführung. W<strong>ein</strong>heim: Juventa.<br />
Ziegenhain, U. & Fegert, J. M. (Hrsg.). (2007). Kindeswohlgefährdung und Vernachlässigung.<br />
München: R<strong>ein</strong>hardt.