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Am 18. September hat sich <strong>de</strong>r ICV-<br />
Branchearbeitskreis „Energie+Wasser“<br />
zum 25. Mal getroffen. Gäste <strong>de</strong>r festlichen<br />
Jubiläumssitzung im Gasthaus Alte<br />
Nikolaischule in Leipzig waren die ICV-<br />
Vorstandsmitglie<strong>de</strong>r Conrad Günther und<br />
Dr. Walter Schmidt.<br />
Zum Auftakt gab Ulrich A. Dorprigter, Leiter <strong>de</strong>s<br />
Branchen-AK, einen faktenreichen Rückblick<br />
auf die 25 Sitzungen <strong>de</strong>s Arbeitskreises<br />
„Energie+Wasser“ und wagte einen Ausblick<br />
auf kommen<strong>de</strong> Vorhaben.<br />
Es referierten anschließend: Dr. Walter Schmidt<br />
über „Controlling – Führen mit messbaren Zielen“;<br />
Werner Döbritz zur Frage „Wie Führen mit<br />
Zielen gelingen kann“; Manuela Lentsch von<br />
<strong>de</strong>r gastgeben<strong>de</strong>n BI Business Intelligence<br />
GmbH unter <strong>de</strong>m Titel „Geringer Bedarf an<br />
einer integrierten Sicht auf Margen im Vertriebscontrolling“<br />
zu neuesten Umfrageergebnissen;<br />
Dr. Anna Quitt, PwC AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft:<br />
„Verknüpfung <strong>de</strong>r<br />
Intensives Netzwerken ist auch in <strong>de</strong>n Pausen <strong>de</strong>r Branchen-Arbeitskreistreffen angesagt.<br />
regulatorischen und kaufmännischen Perspektiven<br />
in <strong>de</strong>r Planung“; Thorsten Sebo, AVU Aktiengesellschaft<br />
für Versorgungs-Unternehmen:<br />
„Beteiligung <strong>de</strong>s Controllings bei <strong>de</strong>r Strategieentwicklung“;<br />
Hermann Bookjans, PMC Löcker<br />
GmbH: „Erfahrungen aus einem Reorganisationsprojekt<br />
im Netzbereich“; Gerald Stuer,<br />
Stadtwerke Kiel AG: „Risiken und Kalkulation<br />
<strong>de</strong>r Energiebeschaffung“.<br />
Die Abendveranstaltung im asisi Panometer<br />
Leipzig bot <strong>de</strong>n Arbeitskreismitglie<strong>de</strong>rn mit <strong>de</strong>r<br />
Besichtigung <strong>de</strong>s 360°-Panoramas „Amazonien“<br />
im ehemaligen Gasometer beeindrucken<strong>de</strong><br />
Erlebnisse und anschließend kulinarische Genüsse<br />
und fruchtbares Networking „am Bo<strong>de</strong>n“<br />
<strong>de</strong>s gewaltigen Regenwal<strong>de</strong>s.<br />
Am Folgetag nutzten viele Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Branchenarbeitskreises<br />
die Gelegenheit, zu Son<strong>de</strong>rkonditionen<br />
am BI. Energie Kongress in Leipzig<br />
teilzunehmen. Das ICV-Weblog berichtete live<br />
von dieser Tagung (blog.<strong>controller</strong>verein.<strong>de</strong>).<br />
<br />
<strong>de</strong>s Tunnels erkennen, oben sein, weit voraus<br />
sehen – und <strong>de</strong>n Abstieg wohlgemut und forschen<br />
Schritts mit neuen, noch höheren Zielen<br />
(Papststein) verbin<strong>de</strong>n. Lei<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong>n die noch<br />
höheren Ziele durch eine Regenfront – wie im<br />
Leben! – unmöglich gemacht.<br />
108<br />
Auf <strong>de</strong>m Weg zum Pfaffenstein „bewährte Techniken aus <strong>de</strong>n Unternehmen“ eingesetzt.<br />
Anlässlich seiner 50. Sitzung unternahm<br />
<strong>de</strong>r AK-Berlin-Bran<strong>de</strong>nburg eine Reise<br />
in die Sächsische Schweiz. 12 AK-Mitglie<strong>de</strong>r,<br />
teilweise mit Partner, trafen sich<br />
am 21. September in Gohrisch, um das<br />
Wochenen<strong>de</strong> gemeinsam zu verbringen.<br />
Herwig R. Friedag berichtet:<br />
Auftakt war ein leckeres gemeinsames Aben<strong>de</strong>ssen<br />
im Hotel, das sich dann verflüssigt doch<br />
etwas hinzog. Am nächsten Morgen hieß es:<br />
Losmarschieren. Der Pfaffenstein war als Ziel<br />
auserkoren. Dort konnten wir die Techniken aus<br />
unseren Unternehmen gekonnt einsetzen: anstrengen,<br />
Lasten tragen, aufsteigen, ducken,<br />
wie<strong>de</strong>r hervorkommen und das Licht am En<strong>de</strong><br />
Abends dann mussten wir in <strong>de</strong>n Kerker: Auf<br />
<strong>de</strong>r Festung Königstein wur<strong>de</strong>n wir „hinter<br />
Schloss und Riegel“ lecker und mit viel Freu<strong>de</strong><br />
bewirtet – und haben uns durch nichts erschrecken<br />
lassen. Lachen ist gesund! Im Fackelschein<br />
nahmen wir aus <strong>de</strong>n Festungskatakomben<br />
Reißaus und konnten vor <strong>de</strong>n Abreise am<br />
Sonntag früh noch ein schönes gemeinsames<br />
Frühstück einnehmen.<br />
Info: Herwig Friedag