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CM November / Dezember 2012
einschl. des „Privatglücks“, das – häufiger
eher als das aus der Unternehmenssituation
kommenden Glücksempfinden – auch schwere
Schicksalsschläge umfasst (Tod des Partners
u. Ä.). Redundant zu Abbildung 12 ist in
Abbildung 14 noch einmal das „Durchschnittsglück
aus Unternehmen“ aufgetragen:
Bei allen Vorbehalten, mathematisch die Differenz
zwischen Gesamtglück und Unternehmensglück
zu berechnen und sinnvoll zu interpretieren,
gibt es in Abbildung 14 dennoch
deutliche Hinweise darauf, dass z. B.
· Topmanager primär ihr Glücksempfinden aus
der Unternehmenssphäre ziehen, während
ihre Privatsituation eher „unglücklich“ dagegen
wirkt
· Controller in kleineren Mittelstandsunternehmen
vergleichsweise eher „Privatglück“
denn unternehmensgetriebenes Glück haben
bzw. empfinden.
Innerhalb der Controllergilde gibt es eine
Vielzahl von strukturellen Unterschieden bzgl.
des jeweils empfundenen Gesamtglücks im
Abb. 11a: Allgemeine Glückstreiber
Kontrast zur durch das Berufsleben induzierten
Glückskomponente. Einige dieser
strukturellen Aspekte werden in Abbildung 15
veranschaulicht. Könnte man solche Controllingsituationen
beliebig mischen, so ergäbe
sich rein theoretisch für den „gesamtglücklichsten“
Controller: Ohne akademischen
Background, recht lange im Controllinggeschäft
und damit auch schon relativ lebensalt,
Standort Schweiz am Rand der (wenigen) größeren
Ballungsgebiete, evtl. im öffentlichen
Unternehmen tätig.
Abb. 11b: Glückstreiber in verschiedenen Controller- vs Managerpositionen
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