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CM November / Dezember 2012
2
vgl. ebenda, S. 5
3
vgl. ebenda
4
vgl. ebenda, S. 7
5
„Dieses System muss in der Lage sein, sämtliche
Wertarten (Plan, Ist, Soll, Abweichung und
Erwartung) abzubilden und miteinander zu vergleichen.
Es muss für jede anstehende Entscheidung
diejenigen Mengen, Leistungen und
Werte zeigen, die sich durch die Entscheidung
verändern. Es muss stufengerecht unterscheiden,
welche Größen von der jeweiligen Führungsperson
direkt beeinflusst und damit verantwortet
werden können“; ebenda, S. 8
6
vgl. ebenda, S. 6
7
„Controller leisten einen Beitrag zur Ausrichtung
auf innovative Geschäftsprozesse“, ebenda
8
vgl. Friedag, H.R. / Schmidt, W. (2012): Controlling
in volatilen Zeiten, in: Controller Magazin,
Heft 2/2012
9
In der Literatur wird die Fundierung der Einzigartigkeit
mitunter in zwei gesonderte Faktoren
zerlegt: das „Nutzenversprechen gegenüber
den Kunden“ auf der einen und die „Architektur
der Wertschöpfung“ auf der anderen Seite (vgl.
Stähler, P. (2001): Geschäftsmodelle in der
digitalen Ökonomie, Josef Eul Verlag, S. 41ff);
in der Praxis hängt die Einzigartigkeit nach unseren
Erfahrungen aber vor allem davon ab, wie
beide Faktoren möglichst frühzeitig miteinander
verzahnt werden. Deshalb sollten sie als ein
Ganzes gesehen werden.
10
Die BSC-Gruppe (in manchen Unternehmen
auch Zukunfts- oder Strategie-Team genannt)
besteht aus einem Kernteam, das sich quartalsweise
zu Previews trifft, und einer Vielzahl
von kleinen Arbeitsgruppen, die dem Kernteam
zuarbeiten.
11
Diese Strukturierung greift Gedanken auf, die
von Eugen Schmalenbach entwickelt wurden;
vgl. Schmalenbach, E. (1948): Dynamische
Bilanz, Leipzig, S. 20.
12
Die Strukturebenen der Zielkosten gelten
auch analog für die Verwendung (Auszahlung)
des Betriebsgewinns.
13
Gemäß der klassischen Orientierung von
Peter Drucker: die Dinge richtig tun (bei der
Nutzung von Erfolgspotenzialen) und die
richtigen Dinge tun (bei der Entwicklung von
Erfolgspotenzialen)
14
Das hier dargestellt Bild wurde in Analogie
zum Wirkungsstufen-Modell der Kommunikation
entwickelt, das der Fachkreis „Kommunikations-Controlling“
im Internationalen Controllerverein
gemeinsam mit dem Arbeitskreis
„Wertschöpfung durch Kommunikation“ der
Deutschen Public Relations Gesellschaft erarbeitet
und 2009 veröffentlicht hat; vgl. Stobbe,
R. et. al. (2010): Grundmodell für Kommunikations-Controlling,
Statement des ICV, Gauting,
S. 34 ff
15
vgl. Dressler, S. (2007): Shared Services,
Business Process Outsourcing und Offshoring:
Die moderne Ausgestaltung des Back Office-
Wege zu Kostensenkung und mehr Effizienz im
Unternehmen, Gabler
16
Die TCO-Methode ist in einigen Branchen
(z. B. IT, Automobilbau, Maschinenbau) bereits
fester Bestandteil der Unternehmensführung;
dazu sei z. B. auf die Vorschriften VDI 2884,
VDMA 34160 oder ISO 60300-3-3 verwiesen.
17
vgl. Schumacher, S.C. et. al. (2008): Die 3
Faktoren des Einkaufs, Wiley, S. 177 ff
18
vgl. Simon, H. (2004): Think, Strategische
Unternehmensführung statt Kurzfrist-Denke,
Campus, S. 167ff
19
Bei jedem Kauf stehen sich individuelle Käufer
und Verkäufer gegenüber, die wechselseitig
einen Preis akzeptieren müssen, damit der Prozess
durch die Zahlung zum Abschluss kommt.
20
Dieses Maß ist ein Diskussions-Vorschlag der
Autoren. Er ist das Ergebnis vielfältiger Diskussionen
in den Fachkreisen „IFRS & Controlling“,
„Kommunikations-Controlling“ und „Controlling
& Qualität“ im Internationalen Controller Verein
(ICV)
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vgl. Kleinhietpaß, G. (2011): Verrechnungspreise
im Konzern: Steuerrechtliche Gewinnverteilung
und interne Steuerungsfunktion, in:
Controlling Berater, Heft 13, Haufe, S. 107ff
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Seit dem Bilanz-Modernisierungs-Gesetz
(BilMoG) gibt es im HGB-Abschluss unter bestimmten
Voraussetzungen ein Aktivierungs-
Wahlrecht; vgl. HGB §§ 248 (2), 255 (2a); die
IFRS regeln diese Frage in IAS 38. Für das Controlling
ist primär die interne Abgrenzungsmöglichkeit
wichtig. Ob dann das Aktivierungs-
Wahlrecht in den externen Abschlüssen genutzt
wird, ist für die Praxis eher sekundär. „Der Controller
sorgt intern für eine zweckgerechte Bewertung
und Berichterstattung. Sofern Regeln
für die externe Rechnungslegung dem entgegenstehen,
steuert er die Daten für externe
Berichterstattungen in gesonderten Auswertungen
bei und sorgt für nachvollziehbare Überleitungsrechnungen“;
vgl. DIN SPEC 1086,
a.a.O., S. 9
Zukunft im Kopf.
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Controlling
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