- Seite 1 und 2:
Wärmelehre Skript Idee: Jürgen Gi
- Seite 3 und 4:
3.2.5.2 Flüssigkeiten ............
- Seite 5 und 6:
Wärmelehre In der Mechanik wird be
- Seite 7 und 8:
Der Schmelzvorgang, also der Überg
- Seite 9 und 10:
Dies entspricht der Standardabweich
- Seite 11 und 12:
Molare Masse oder Molmasse M Die mo
- Seite 13 und 14:
Beispiele Aus Volumen V und Masse m
- Seite 15 und 16:
auf die Wandfläche übertragener I
- Seite 17 und 18:
2.2.3 Anwendung des Satzes von der
- Seite 19 und 20:
2.2.6 Berechnung des Gesamtdruckes
- Seite 21 und 22:
1 2 pV = N mM v 3 2 ⎡1 2 ⎤ pV =
- Seite 23 und 24:
Für die Festlegung der Basiseinhei
- Seite 25 und 26:
10 000 Ω 6 000 4 000 2 000 1 000 8
- Seite 27 und 28:
2.3.4 Molare Gaskonstante R m und I
- Seite 29 und 30:
Mit den Beziehungen M = N A m M und
- Seite 31 und 32:
Wahrscheinlichste Geschwindigkeit D
- Seite 33 und 34:
3 1. Hauptsatz der Wärmelehre 3.1
- Seite 35 und 36:
Dazu gehört die Aussage: "Ein sich
- Seite 37 und 38:
In dieser Beschreibung ist bereits
- Seite 39 und 40:
3.2 Wärmekapazitäten Die Systemat
- Seite 41 und 42:
Da die zugeführte Wärme δQ eine
- Seite 43 und 44:
3.2.5 Temperaturabhängigkeit von W
- Seite 45 und 46:
3.2.5.3 Gase Gase zeigen eine beson
- Seite 47 und 48:
Aus dieser Erfahrung lässt sich de
- Seite 49 und 50:
4 Spezielle Zustandsänderungen ein
- Seite 51 und 52:
Bei Volumenvergrößerung (Expansio
- Seite 53 und 54:
Unter der geforderten Bedingung T =
- Seite 55 und 56: 4.4 Isentrope Zustandsänderungen W
- Seite 57 und 58: oder als dritte Darstellungsmöglic
- Seite 59 und 60: Dieser Zusammenstellung entnimmt ma
- Seite 61 und 62: Erinnerung an die Grundlagen Nach A
- Seite 63 und 64: 5.2.3 Isobare molare Wärmekapazit
- Seite 65 und 66: Dabei ist m Masse J Massenträgheit
- Seite 67 und 68: zu C − C = R C C mp mp mp mv m 1
- Seite 69 und 70: Gasart ftrans Anzahl der Freiheitsg
- Seite 71 und 72: Der Vergleich mit den theoretischen
- Seite 73 und 74: Wärmebad T 2 Dem Wärmebad T 2 ent
- Seite 75 und 76: 6.2.2 Wärmekraftmaschinen und Käl
- Seite 77 und 78: • für die Isothermen: idealer W
- Seite 79 und 80: 6.3.1 Beschreibung des Kreisprozess
- Seite 81 und 82: 6.3.3 Thermodynamischer Wirkungsgra
- Seite 83 und 84: 6.4.1 Beschreibung des Kreisprozess
- Seite 85 und 86: p '2' Q zu '3' DIESEL-Prozess Teilp
- Seite 87 und 88: Damit kann eine Temperaturskala def
- Seite 89 und 90: Wärmepumpe Heißgasmotor T 2 T 1 Q
- Seite 91 und 92: 6.9.2 Entropie und 2. Hauptsatz - v
- Seite 93 und 94: Der 1. Hauptsatz liefert d U = δQ
- Seite 95 und 96: Freie Expansion eines idealen Gases
- Seite 97 und 98: δQ δQ abgegeben entzogen T = T ab
- Seite 99 und 100: 7.2 Isothermen realer Gase 7.2.1 Ex
- Seite 101 und 102: Für das reale Gas CO 2 findet man,
- Seite 103 und 104: 7.3 Phasenübergänge Ein Phasenüb
- Seite 105: Die Darstellung erfolgt üblicherwe
- Seite 109 und 110: 5 10 8 6 4 p 2 hPa 4 10 8 6 4 T K 5
- Seite 111 und 112: und damit bestimmt sich das Molvolu
- Seite 113 und 114: 7.4.4 Schmelzdruckkurve Die Schmelz
- Seite 115 und 116: p Pa 2 f 8 10 5 flüssig 2 7 10 5 2
- Seite 117 und 118: ϕ a m(H2O − Dampf) = V Luft Die
- Seite 119: Wärme und 1. Hauptsatz Formelzeich