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SCHÖPFUNG ODER EVOLUTION - Hopeandmore.at

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4 Vulkantätigkeit und Unwetter in Vorzeit und Zukunft Seite 134<br />

4.4 Gewaltvolle und verheerende Gewitter und Blitztätigkeit am Ende der Zeit<br />

4.4.1 Die zunehmenden Stürme - Vorboten der 7. Plage ?<br />

Die Gewittertätigkeit, Orkane und Wirbelstürme, die schon heute sehr heftig sind, werden bis zum Ende immer<br />

mehr zunehmen, das sagen uns heute die Klim<strong>at</strong>ologen. In diesem Punkt stimmt das ebenfalls genau mit den<br />

prophetischen Vorhersagen der Bibel und den obigen Aussagen vom Geist der Weissagung überein. Wie soll es<br />

nun am Ende der Zeit zu solchen Stürmen kommen? Wird Gott durch übern<strong>at</strong>ürliches Eingreifen Stürme,<br />

Gewitter und verheerendere Blitztätigkeit schaffen, um die Welt in die letzte Zerstörung zu führen, oder könnte<br />

auch das durch n<strong>at</strong>ürliche Entwicklungen erklärt werden, die bereits in Gang gesetzt sind?<br />

Klim<strong>at</strong>ologen sagen uns, daß große Gewitter und immer stärker werdende Stürme und Orkane durch eine stetig<br />

zunehmende Erwärmung der Atmosphäre zustande kommen. Wenn nun zunehmende Gewittertätigkeit durch<br />

zunehmende Erwärmung der Atmosphäre bewirkt werden kann, dann müßte dies laut biblischer Prophetie in<br />

Zukunft t<strong>at</strong>sächlich so zu erwarten sein. Genau das wird uns in der 4. Plage für die allerletzte Zeit angekündigt.<br />

Eine besondere Erhitzung der Sonne schildert uns Off.16, 8. In der Folge würde es zu mehr und auch zu einer<br />

schnelleren Verdunstung des Wassers führen. Dies wiederum wird zu einer Intensivierung der Gewitter führen.<br />

Die weitere Folge wären extreme Stürme und Gewitter, die von unvorstellbaren Blitzen und Donnern begleitet<br />

würden. Was solche Energieentladungen auf der Erde bewirken könnten, kann man sich mit etwas Phantasie<br />

vergegenwärtigen.<br />

Nach den inspirierten Beschreibungen von E.G. White mußte sich so etwas Ähnliches schon bei der Sintflut<br />

abgespielt haben. E.G. White spricht interessanterweise von einem gewaltigen Sturm, der beim Beginn der<br />

Sintflut ausgelöst wurde. Er wurde von Donnern und Blitzen begleitet, die eine so gewaltige Zerstörung auf der<br />

Erde anrichteten, wie es Menschen bis dahin noch nicht erlebt h<strong>at</strong>ten und seither vielleicht auch nicht mehr erlebt<br />

haben.<br />

”Aber am achten Tage zogen dunkle Wolken am Himmel auf. Grollender Donner und zuckende<br />

Blitze folgten ... Als erstes sahen die Menschen die Zerstörung der eigenen Werke. Ihre<br />

prachtvollen Häuser, die wunderschönen Gärten und Haine, in denen Götzenbilder standen,<br />

wurden durch Blitze zerstört. Die Trümmer wurden weit umher geschleudert. Die Altäre, auf<br />

denen sie Menschenopfer dargebracht h<strong>at</strong>ten, wurden niedergerissen ... Als die Gewalt des<br />

Sturmes zunahm, wurden Bäume, Häuser, Felsen und Erde durcheinandergewirbelt!” 106<br />

Die Schilderung eines Sturmes mit solchen Donnern und Blitzschlägen ist um so bemerkenswerter, da es ja vor<br />

der Flut weder Regen, noch Blitze und Donner gab. Und die Frage ist berechtigt, wie dieser Sturm und die Blitze<br />

zu diesem Zeitpunkt denn zustande kommen konnten. Ich glaube, daß dies durch das Einstürzen des<br />

Wassergürtels, der vorher die Erde umgab, ausgelöst wurde; wobei die ganzen Begleitumstände des Gewitters<br />

diese Energien in der Atmosphäre freisetzten. Je mehr Wasserdampf in der Atmosphäre kondensiert, um so mehr<br />

Energie wird frei.<br />

Derselbe Zustand wird sich beim Erhitzen der Meere durch die immer heißer werdende Sonne in der 7. Plage und<br />

durch die zusätzliche Vulkantätigkeit ganz von alleine ergeben und wird bei der Zerstörung zum Zeitpunkt der 7.<br />

Plage und der Wiederkunft ganz sicher existieren. Wieweit er auch nach den 1000 Jahren so sein wird, bleibt<br />

weiter zu überlegen.<br />

4.4.2 Was Blitze bewirken können<br />

Ein Gewitter, in dem Blitze - wie oben geschildert - sogar Felsen bzw. steinerne Altäre zerschmettern können, ist<br />

schwer vorstellbar. Doch ein Bericht eines Wetterbeobachters in Amerika spricht doch sehr überzeugend:<br />

”Ich gehe hinaus auf die Laufplanke und baue meine Kamera auf. Da fährt ein Blitz 15 Meter<br />

neben mir in einen Granitblock und spaltet ihn. Zurück bleibt ein gelber Dunst. Meine linke<br />

Stirnseite fühlt sich an wie eine 100 W<strong>at</strong>t-Birne, die rechte Körperhälfte ist taub... Das Gewitter<br />

scheint es darauf abgesehen zu haben, seine gesamte Energie auf diesen Berg abzuladen, genau<br />

auf meinem Feuerturm. Schwere Turbulenzen schütteln den Turm, das Dach vibriert unter den<br />

Geschoßhagel dauerlutschergroßer Hagelkörner. Auf dem Brandortungsgerät tänzeln Elmsfeuer.<br />

Süßlicher Geruch erfüllt den Raum, Ozon. Die hohe Energie der Schläge h<strong>at</strong> die Sauerstoff<strong>at</strong>ome<br />

106 E.G.White in dem Buch ”P<strong>at</strong>riarchen und Propheten” S.75+76, Wegweiser Verlag 1090 Wien, Nußdorferstraße 5<br />

Schöpfung oder Evolution INITIATIVE Mitternachtsruf www.hopeandmore.<strong>at</strong> 134

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