SCHÖPFUNG ODER EVOLUTION - Hopeandmore.at
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2 Evolution oder Schöpfung Seite 39<br />
Bei dieser Wachstumsgeschwindigkeit kommt man in 6000 Jahren spielend von 2 Menschen auf etwa 8<br />
Milliarden Menschen!<br />
Stellen wir dagegen zum Vergleich unser heutiges, reales und beobachtbares Weltbevölkerungswachstum, so<br />
verdoppelt sich die Menschheit seit etwa 1850 nicht alle 188 Jahren, sondern sie benötigten für eine<br />
Verdoppelung in Wirklichkeit nur etwa 40 - 50 Jahre. Und das trotz all der großen Kindersterblichkeit in der<br />
dritten Welt, der Kriegs-, Hunger- und K<strong>at</strong>astrophentoten. Trotz der Geburtenkontrollen, der Abermillionen von<br />
Abtreibungen und Verkehrstoten u.v.a.m. Erstaunlich dabei ist, daß es heute trotz all dieser neg<strong>at</strong>iven Faktoren<br />
Dritte-Weltländer gibt, die sogar eine Verdoppelung alle 20 - 25 Jahren aufweisen. Wenn wir also seit Adam und<br />
Eva während etwa 6000 Jahren eine Durchschnittsentwicklung in Verdoppelungen von 188 Jahren haben, dann<br />
zeigt dies, daß es mehr als der Realität entspricht, daß dies möglich ist.<br />
Als weiteren beobachtbaren Vergleich könnte jeder Leser seine eigene Familie nehmen, aus der er kommt.<br />
Beachte, wie groß t<strong>at</strong>sächlich eine Familie in 188 Jahren werden könnte, trotz aller n<strong>at</strong>ürlichen oder<br />
unn<strong>at</strong>ürlichen Todesfälle, die während dieser Zeit eintreten können. Das zeigt, wie hoch diese Wahrscheinlichkeit<br />
ist, daß in 188 Jahren t<strong>at</strong>sächlich eine Verdoppelung st<strong>at</strong>tfinden kann. Es könnten viele Menschen durch<br />
K<strong>at</strong>astrophen, Hunger, Krankheiten und andere übern<strong>at</strong>ürliche Ereignisse vernichtet werden, daß am Ende von<br />
188 Jahren trotzdem doppelt so viel Menschen existieren, wie am Anfang der 188 Jahre.<br />
Gehen wir nun aber davon aus, daß die Sintflut gemäß des biblischen Berichtes t<strong>at</strong>sächlich um etwa 2500 v. Chr.<br />
st<strong>at</strong>tgefunden h<strong>at</strong>, und zu diesem Zeitpunkt wirklich nur 8 Menschen übriggeblieben waren, dann würde dies<br />
bedeuten, daß wir nur etwa 4500 Jahre für eine Menschheitsentwicklung von 8 Menschen auf etwa 8 Milliarden<br />
Menschen im Jahre 2010 hätten. Gemäß des biblischen Berichtes müssen wir bezüglich der<br />
Bevölkerungsentwicklung eher von dieser Gegebenheit ausgehen. Für diesen Zeitraum würde es st<strong>at</strong>t 32 nur noch<br />
etwa 29 Verdoppelungen benötigen, um von 8 Menschen auf 8 Milliarden zu kommen. Das ergäbe dann eine<br />
Verdoppelung nur alle 155 Jahre. Auch das ist immer noch mehr als wahrscheinlich, wenn wir es mit der<br />
Bevölkerungsentwicklung der letzten 150 Jahre vergleichen.<br />
Würde man in einer Verdoppelungsgeschwindigkeit von 155 Jahren nur noch 1550 Jahre weiter gehen, gäbe es<br />
nochmals 10 Verdoppelungen und wir hätten eine Menschheit, die von etwa 8 Milliarden auf 8,3 Billionen<br />
angewachsen wäre. Das wäre dann etwa 1656 mal mehr Menschen als es heute gibt. Anders ausgedrückt würde<br />
das bedeuten, wenn sich Noahs Familie st<strong>at</strong>t vor etwa 4500 Jahre vor etwa 6000 Jahren auszubreiten begonnen<br />
hätte, dann könnten heute bei einer Verdoppelungsgeschwindigkeit von nur 155 Jahren mindestens 8 Billionen<br />
Menschen auf Erden leben. Für solche Massen gäbe es schon längst keinen Pl<strong>at</strong>z mehr auf dieser Erde. Die totale<br />
Umweltk<strong>at</strong>astrophe hätte sich schon längst abgespielt.<br />
Die T<strong>at</strong>sache, daß wir heute nicht solche Massen Menschen auf Erden haben, läßt schlußfolgern, daß es in der<br />
frühen Geschichte der Menschheit zwischen der Sintflut und der Zeit Jesu offensichtlich sehr große unn<strong>at</strong>ürliche<br />
Dezimierungen von Menschen gegeben haben mußte. Man schätzt nämlich, daß es zur Zeit Jesu erst etwa 150 -<br />
200 Millionen Menschen auf Erden gegeben h<strong>at</strong>. Normalerweise hätten es rein st<strong>at</strong>istisch gesehen, und bei den<br />
hohen Geburtsr<strong>at</strong>en in alttestamentlicher Zeit, schon leicht 1-2 Milliarden oder noch mehr geben können. Daß<br />
dies aber nicht der Fall war, ist allein durch gewaltige, nachsintflutliche K<strong>at</strong>astrophen, aber auch Kriege, Seuchen<br />
und andere gewaltvolle und unn<strong>at</strong>ürliche Ereignisse erklärbar. Wir werden später in diesem Buch t<strong>at</strong>sächlich auf<br />
Spuren gewaltiger K<strong>at</strong>astrophen in der Zeit nach der Flut hinweisen!<br />
Wie auch immer, stellen wir ganz klar fest, daß trotz großer, gewaltvoller und unn<strong>at</strong>ürlicher Dezimierungen, die<br />
Menschheit seit der Sintflut, in nur etwa 4500 Jahren, von 8 Menschen auf heute 6 Milliarden anwachsen konnte!<br />
Wäre die Menschheit nur einige tausend Jahre älter, müßte es schon längst viele Überbevölkerungen auf dieser<br />
Erde gegeben haben. Sollten es aber Hunderttausende oder gar 1 - 3 Millionen Jahre Menschheitsentwicklung<br />
gegeben haben, wie es die Evolutionisten behaupten, wäre dies unvorstellbar. Jeder denkende Mensch könnte<br />
sich ausrechnen, welche unvorstellbaren Massen von Menschen es auf dieser Erde schon gegeben haben müßte.<br />
Man müßte doch gewaltige Knochenreste davon in der Erde finden, wenn solche Knochen, wie es die<br />
Evolutionisten behaupten, t<strong>at</strong>sächlich Millionen oder Hunderttausende von Jahren erhalten bleiben können.<br />
Müßte man nicht mehr Knochen als Steine finden? Die Beweise dafür fehlen aber vollkommen!<br />
Dazu eine kleine Überlegung mit der Annahme, daß es laut neuesten Erkenntnissen Menschen seit etwa 1.75<br />
Millionen Jahren gibt. Bei einer angenommenen extrem langsamen Verdopplungsdauer von 6500 Jahren ergäbe<br />
dies etwa 270 Verdopplungen bis heute. Damit müßten heute rund 1.9*10^81 Menschen auf der Erde leben. Um<br />
sich unter dieser Zahl etwas vorstellen zu können, reicht die Aussage von Wissenschaftlern, die schätzen, daß es<br />
im ganzen Universum etwa 10^81 Teilchen gibt.<br />
Schöpfung oder Evolution INITIATIVE Mitternachtsruf www.hopeandmore.<strong>at</strong> 39