SCHÖPFUNG ODER EVOLUTION - Hopeandmore.at
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4 Vulkantätigkeit und Unwetter in Vorzeit und Zukunft Seite 138<br />
muß in n<strong>at</strong>ürlicher Folge zu größerer Gewittertätigkeit führen. Solche Wärmegewitter gehen aber<br />
erfahrungsgemäß immer mit großen Hagelschlägen einher. Dazu kommt noch, daß durch Vulkanausbrüche die<br />
Meere und Gewässer erhitzt werden und zusätzliches Wasser wird verdampfen.<br />
”Das Meer kochte wie ein Topf”, so lesen wir es im Zusammenhang mit der Wiederkunft Jesu in Erfahrungen<br />
und Gesichte bei E.G. White.<br />
”Geschmolzene Erdmassen werden in die Flüsse stürzen, das Wasser zum Kochen bringen ...<br />
Flüsse trocknen aus!” (PP. 87)<br />
Das bedeutet, daß es zu dieser Zeit eine gewaltige Wasserverdampfung geben wird. Die logische Folge solcher<br />
Gegebenheiten muß sein, daß sich die Hagelbildung unter solchen Umständen gewaltig steigern wird. Weiters<br />
hätten wir damit wieder ganz ähnliche Umstände, welche wir schon im Zusammenhang mit der Zeit Pelegs und<br />
der daraus resultierenden Eiszeit h<strong>at</strong>ten. Zu dieser Schlußfolgerung kommt auch Joachim Scheven in seinem<br />
Buch über K<strong>at</strong>astrophen zwischen Sintflut und Eiszeit.(S.131) Scheven zieht dabei den Vergleich zu Pelegs<br />
Zeiten, wo große Erdbeben- und Vulkantätigkeit die Erde zerteilten und dabei heiße Lavaströme sich an die<br />
Oberfläche der Erde ergossen und sich mit Wasser vermischten.<br />
”Man kommt doch kaum um die Folgerung herum, daß die beim Aufstieg glutheißer Granite und<br />
Basaltergüsse freiwerdende Wärmeenergie sofort wieder durch verdampfendes Wasser gebunden<br />
wurde, das als Hagel in der Größe von Zehntnerstücken auf die Erde fiel.”Wissen und Wort;<br />
K<strong>at</strong>astrophen zwischen Sintflut und Eiszeit von Joachim Scheven S;14 107<br />
Berichte aus früheren, beobachteten Vulkanausbrüchen bestätigen diese Theorie und schildern die Entstehung<br />
von Eisringen in der Atmosphäre, die dann als Eisbrocken auf die Erde fallen können. 108 Erwähnenswert ist<br />
diesbezüglich ein Bericht in einer Nr. von PM über die Frage: ”Kann eine Sintflut die ganze Erde unter Wasser<br />
setzten?” 109<br />
Es sieht wirklich so aus, als würden auch bei der letzten Zerstörung, die von Menschen übertretenen Gebote und<br />
N<strong>at</strong>urgesetze und deren Folgen wesentlich mehr mit dem Gericht Gottes in Verbindung gebracht werden, als wir<br />
es vielleicht glauben und annehmen würden.<br />
So gesehen, werden die Sünden der Menschen und deren Folgen in voller Konsequenz auf die Übertreter<br />
zurückfallen. Der Fluch frißt die Erde, wie es in Jes.24,5.6 sehr deutlich geschrieben steht. Die ganze Erde und<br />
die Menschheit würde daran von alleine zugrunde gehen, wenn Gott nicht zur Rettung seines Volkes eingreifen<br />
würde. Damit wird er sich doch als der offenbaren, dem auch die N<strong>at</strong>ur und das ganze Universum gehorchen<br />
muß.<br />
Diese Welt ist daher nicht dem zufälligen Spiel der N<strong>at</strong>urgewalten ausgeliefert, sondern der Gott, der sich am<br />
Anfang als der Schöpfer dieser Erde und des Universums erwiesen h<strong>at</strong>, wird sich letztlich auch am Ende der<br />
Welt, als der Erlöser und Befreier aus dieser Welt offenbaren. Dazu kam letztlich auch Jesus in diese Welt, um<br />
den Menschen die Wahrheit über Herkunft und Zukunft und über den letzten Sinn und das letzte Ziel unseres<br />
Lebens auf dieser Welt und in diesem Universums vor Augen zu stellen. Er h<strong>at</strong> die Zeit für sein letztes Eingreifen<br />
in das Chaos der Geschichte dieser Erde schon längst durch besondere Zeichen angekündigt. Deutliche Zeichen<br />
dafür sind neben anderen auch in den zunehmenden Erdbeben und Vulkanausbrüchen, sowie in den immer mehr<br />
aus dem Gleichgewicht ger<strong>at</strong>enen N<strong>at</strong>urgesetzen zu sehen.<br />
Klim<strong>at</strong>ologen und Wetterforscher bestätigen heute, was Jesus in Lukas 21, 26 voraussagte:<br />
”Meer und Wasserwogen werden brausen... denn auch der Himmel Kräfte werden ins Wanken<br />
kommen!”<br />
Die Bibel prophezeiht uns gemäß dieser Aussage ein Chaos im ganzen Universum. Große Sonnen- und<br />
Mondfinsternisse sollten sich unmittelbar vor dem Ende und der Wiederkunft Jesu ereignen. Aber auch ”Sterne<br />
werden vom Himmel fallen”. Ich denke nicht, daß damit wirkliche Sterne gemeint sind, sondern, wie wir es auch<br />
in der Vergangenheit schon erlebt haben, daß eben gewaltige Meteoritenfälle diese Erde treffen werden. Auch<br />
darüber gibt es ja immer mehr wissenschaftliche Prognosen.<br />
107<br />
Joachim Scheven, Studiengemeinschaft ’’Wort und Wissen’’, ’’K<strong>at</strong>astrophen zwischen Sintflut und Eiszeit’’ S.14 Hänssler-<br />
Verlag, Stuttgart<br />
108<br />
Wissenschaftlich fundierte Berichte darüber gibt es unter anderen in dem Buch ’’Wenn die Erde kippt’’ S.37ff von Gerd<br />
von Haßler, Scherz Verlag Bern u. München<br />
109<br />
Kopie des Artikel in der Hand des Autors dieser Studie. D<strong>at</strong>um der PM Nr. leider unbekannt.<br />
Schöpfung oder Evolution INITIATIVE Mitternachtsruf www.hopeandmore.<strong>at</strong> 138