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SCHÖPFUNG ODER EVOLUTION - Hopeandmore.at

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3 Die Welt vor und nach der Sintflut Seite 75<br />

40%<br />

Wasser<br />

über der<br />

Feste<br />

40%<br />

Wasser<br />

unter der<br />

Erde<br />

20% Wasser auf der Erde<br />

Letztlich fiel durch die Sintflut alles Wasser, welches Gott am zweiten Tag über die Atmosphäre hob, wieder auf<br />

diese Erde zurück. Weiters brach ein Großteil des Wassers, welches Gott am dritten Tag unter der Erde verbarg,<br />

von dort wieder an die Oberfläche hervor. Das bedeutet, daß durch die Sintflut etwa der Urzustand der Erde, wie<br />

er am ersten Tag beschaffen war, wieder erreicht war. Die ganze Erde war wieder von Wasser bedeckt. Darunter<br />

gab es jedoch durch das Aufbrechen der Brunnen der Tiefe bei der Sintflut einerseits große Meerestiefen und<br />

andererseits wieder große unterseeische Gebirgserhebungen, deren Gipfel sehr bald nach der Flut zum Vorschein<br />

kamen.<br />

Wasser der Sintflut<br />

auf der Erde<br />

Erdinnere<br />

bei der<br />

Sintflut<br />

Erdinnere<br />

Nach der<br />

Sintflut<br />

Die Wissenschaft schätzt, daß die gesamten Wasser der Erde etwa 2000 - 2500m über die Erde gingen, würde<br />

man das ganze Land unter dem Meeresspiegel ausgleichen. Dieser Wassergürtel, der sich seit der Schöpfung über<br />

der Atmosphäre befand, konnte n<strong>at</strong>ürlich nicht ohne Auswirkungen auf das Leben dieser Erde geblieben sein.<br />

Wie könnte sich der ”Wassergürtel”, welcher seit der Schöpfung bis vor der Flut über der Atmosphäre bestand,<br />

auf den Lebensraum dieser Erde bemerkbar gemacht haben?<br />

3.7 Die Auswirkungen des Wassergürtels auf das Klima vor der Sintflut<br />

3.7.1 Positive Auswirkungen des Wassergürtel auf die Lebensumstände hier auf Erden<br />

3.7.1.1 Ausgeglichenes Klima<br />

Es versteht sich von selbst, daß ein solcher Wasserdampf über der Atmosphäre aber auch das Wasser unter der<br />

Erde positive Auswirkungen auf die Lebensqualität hier auf Erden gehabt haben mußte. Ein ausgeglichenes<br />

Klima konnte durchaus die Folge gewesen sein. Das ganze Jahr über konnte es weltweit gleiche Temper<strong>at</strong>uren<br />

gehabt haben. Darum waren keine Hitze- und Kälteperioden vor der Flut möglich. Weder extrem heiße noch<br />

extrem kalte Zonen waren dadurch auf Erden möglich. So stellt es auch Prof. Werner Gitt dar. 58<br />

3.7.1.2 Kein Wechsel der Jahreszeiten<br />

Durch die Existenz des Wassergürtels konnte auch keine wechselnden Jahreszeiten gegeben haben. An einen<br />

Wechsel von Jahreszeiten durch Kälte und Hitze ist vor der Flut nicht zu denken. Unterschiedliche Jahreszeiten<br />

gab es nach 1.Mo.8,22 erst nach der Flut. Ansonsten hätte es auch niemals solch weltweite tropische Veget<strong>at</strong>ion<br />

vor der Flut geben können.<br />

58<br />

’’Das biblische Zeugnis der Schöpfung’’ von Werner Gitt S.109, Hänsler Verlag<br />

Schöpfung oder Evolution INITIATIVE Mitternachtsruf www.hopeandmore.<strong>at</strong> 75

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