SCHÖPFUNG ODER EVOLUTION - Hopeandmore.at
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3 Die Welt vor und nach der Sintflut Seite 64<br />
bekommt. Persönlich glaube ich, daß es nur noch eine Frage der Zeit und der ehrlichen Forschung ist, bis noch<br />
wesentlich mehr Beweise für solche Angaben der Bibel gefunden werden. Zudem sollten wir auch die Bibel als<br />
zuverlässige, historische Quelle annehmen. Sie gibt uns sicher eine wahrheitsgemäßere Berichterst<strong>at</strong>tung als<br />
jedes andere Geschichtsbuch dieser Welt, denen viele wissenschaftlich orientierte Menschen ja auch glauben.<br />
3.5.6 Wissenschaftliche Hinweise von Riesen in früheren Zeiten<br />
Ein Bericht über den Fund solcher riesigen Menschen, wie sie in der Bibel beschrieben sind, findet sich im Buch<br />
”Unerklärliche Phänomene jenseits des Begreifens” von Viktor Farkas. Dort hieß es:<br />
”...Nahe Brayton in Tennessee entdeckten Forscher sechszehige menschliche Fußspuren mit einer<br />
Fersenbreite von 25 cm im soliden Felsen. Begleitet wurde dieses Wesen von einem Riesenpferd<br />
mit entsprechenden Hufmaßen.<br />
... 1833 gruben Sold<strong>at</strong>en in Lampkock Rancho, Kalifornien, das Skelett eines vier Meter großen<br />
Hominiden aus. Neben dem frühgeschichtlichen Riesenmenschen lagen eine gigantische Steinaxt<br />
und Porphyrsteine mit unentzifferbaren Symbolen...”<br />
So unwahrscheinlich diese Geschichte für uns hier klingen mag, so ist sie doch bemerkenswerterweise in<br />
Übereinstimmung mit einer Schilderung eines sechszehigen Riesen, von dem auch in 2.Sam.21,20 berichtet wird.<br />
”Da war ein langer Mann, der h<strong>at</strong>te sechs Finger und sechs Zehen an seinen Füßen, 24 an der Zahl!”<br />
Nach all diesen Überlegungen sei noch darauf hingewiesen, daß die Wissenschaft die Übergröße von Tieren und<br />
Pflanzen in der Frühzeit der Erde auf keinen Fall leugnet oder bezweifelt. Ganz im Gegenteil, man wäre sofort<br />
bereit, jedem der es wagen würde zu bezweifeln, daß es auf dieser Erde einmal viel größere Pflanzen, Bäume,<br />
und auch Tiere gab wie heute, als ungebildet, naiv und rückständig zu bezeichnen. Doch wenn es um die Größe<br />
der Menschen geht, h<strong>at</strong> dieselbe Wissenschaft größte Probleme, dies anzunehmen. Dabei wäre es nur logisch<br />
schlußzufolgern, daß in einer Welt, in der Pflanzen und Tiere viel langlebiger und größer in ihrem Wuchs werden<br />
konnten, es auch für den Menschen zumindest denkbar wäre. Könnte daher hinter den Sagen, die bei vielen<br />
Völkern über Riesen in früheren Zeiten existieren, doch eine gewisse Wahrheit liegen?<br />
Welche anderen Hinweise haben wir über bessere Lebensbedingungen auf dieser Erde in vorgeschichtlicher Zeit:<br />
3.5.7 Gab es immer schon Eismeere, den vereisten Süd- und Nordpol ?<br />
Wahrscheinlich haben sich noch die wenigsten bibelgläubigen Christen je diese Frage gestellt. Ich erlebe immer<br />
wieder, wie erstaunt manche sind, wenn man diese Frage aufwirft. Allgemein denken Christen, daß doch Gott die<br />
Welt von Anfang an mit solchen Eiskappen geschaffen h<strong>at</strong>. So glaubte ich es bis vor einigen Jahren ebenfalls.<br />
Doch wenn wir die geologischen Fakten nicht unbeachtet lassen wollen, kommen wir doch zu anderen<br />
Schlußfolgerungen.<br />
Kohlelager, fossile Pflanzen und Tierarten in den Tiefen der Arktis als auch der Antarktis lassen auf ”tropische”<br />
Lebensbedingungen schließen, die früher in diesen Gebieten der Erde geherrscht haben mußten. Sie sind<br />
gleichzeitig sogar ein Hinweis, daß es dort kein Meer, sondern sehr fruchtbares Land gegeben haben muß.<br />
Mammutbäume, Mammuts und andere Fossilien wurden in allen nördlichen Eisgebieten gefunden.<br />
Schachtelhalme, die wir heute da und dort in unseren Wäldern in der Größe von Farnkräutern finden, fanden<br />
Forscher in den Steinkohlefeldern Hollands und Neuschottland in einer Länge von 8 m und einem Durchmesser<br />
von mehr als 1m! 37<br />
Spuren von riesigen Wäldern mit zum Teil tropischen Bäumen und Pflanzen werden in den heutigen,<br />
nordsibirischen Eisgebieten und den arktischen Inseln gefunden. Dazu kommen auch eingefrorene Tiere wie<br />
Bären, Wölfe, Mammuts, Pferde, Kamele, Antilopen, Rentiere u.a.m. 38 Ein Hinweis, daß diese Gebiete einmal<br />
sehr fruchtbar und von üppiger Veget<strong>at</strong>ion bewachsen waren und nicht schon immer von Eis und Schnee<br />
bedeckt gewesen sein konnten. So schreibt John C. Whitcomb:<br />
37<br />
Joachim Scheven ’’Karbonstudien’’, Neues Licht auf das Alter der Erde S.37-38 Hänssler-Verlag Stuttgart<br />
38<br />
John Whitcomb in ’’Die Welt, die unterging’’ S.46 / Telos 1179 weiters auch in dem Buch ’’Die Sintflut’’ von H.M. Morris<br />
und John C. Whitcomb S.304 Hänssler-Verlag, Stuttgart<br />
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