SCHÖPFUNG ODER EVOLUTION - Hopeandmore.at
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2 Evolution oder Schöpfung Seite 27<br />
ebenfalls verdienen, weiter durchdacht und überlegt zu werden. Es wäre sicherlich interessant, solche Modelle<br />
einmal genauer zu durchdenken, um auch auf diesem Weg der Argument<strong>at</strong>ion, die Unmöglichkeit<br />
evolutionistischer Erklärungen aufzuzeigen.<br />
Sollten sich jedenfalls die Tiere in vergangenen Zeiten t<strong>at</strong>sächlich von einer Rasse zur anderen über lange<br />
Zeiträume entwickelt haben, ohne daß der Mensch eingreifen konnte, weil er ja gemäß der Wissenschaft noch<br />
nicht existiert hätte, dann müßte man doch jede Menge fossiler Tiere und auch entsprechende Übergangsformen<br />
finden. Man müßte zum Beispiel jede Menge finden, die nur Ansätze von Flügeln, Federn und Schnäbel hätten.<br />
Bis nämlich so ein ausgewachsener Flügel von einem Flugsaurier sich gemäß der Evolution aus einem Reptil<br />
entwickelt haben konnte, mußte es ja Millionen von Jahre gedauert haben. Denn bis zu 15m lange Flügel können<br />
doch laut Evolutionstheorie nicht in einigen Jahrhunderten gewachsen sein. So mußte es während dieser Zeit<br />
Milliarden von Flugsauriern nur einer Rasse mit verschiedenen Flügel-, Feder- und Schnabellängen gegeben<br />
haben. Dasselbe müßte man bei allen Arten von Tieren, die sich von einer anderen Art herausentwickelt haben<br />
sollten, finden. Wo aber sind die Beweise dafür? Für all diese Behauptungen fehlen jegliche Beweise in den<br />
Fossilien! 11<br />
Beispiele :<br />
• Es gibt keine Übergangsformen von einer Tierart in eine andere<br />
• Es gibt keine Vogelart mit Flügelansätzen und immer größer werdenden Flügeln, Federn und Schnäbel<br />
• Jede Tier-, Vogel- oder Fischart erscheint in den Fossilien in seiner vollständigen Form mit ausgewachsenen<br />
Flügeln und voll ausgest<strong>at</strong>tetem Federschmuck<br />
Es gibt daher nicht den geringsten Beweis einer Entwicklung von einer Art zu einer anderen. Wenn es<br />
Vari<strong>at</strong>ionen gibt, dann ist dies nur innerhalb einer Art zu erkennen.<br />
Sehen wir uns nun noch ein weiteres genetisches Gesetz an, welches gegen die Möglichkeit einer Entwicklung<br />
von einer Art zur anderen spricht:<br />
2.3.6 Fortpflanzung und Veränderungen nur innerhalb einer Art möglich<br />
Bei heutiger Kenntnis über den Aufbau der Genstruktur in jedem Lebewesen wird es immer schwerer und<br />
unmöglicher, an die Evolution zu glauben. Wir wissen heute über den sogenannten genetischen Code, der sich in<br />
jedem Lebewesen befindet, zum größten Teil Bescheid. Dieser Code sorgt in der Genstruktur dafür, daß es keine<br />
Möglichkeit gibt, daß sich Veränderungen in den Genen so entwickeln können, daß irgend welche zufälligen<br />
neuen Arten entstehen können. Es gibt aber einen sehr großen Bereich von Vari<strong>at</strong>ionsmöglichkeiten einer<br />
Entwicklung innerhalb einer bestimmten Art. Deshalb ist es auch möglich, daß wir zum Beispiel innerhalb einer<br />
Hunde-, K<strong>at</strong>zen-, oder Vogelart so viele verschiedene Rassen finden können. Das aber kann kein Beweis für die<br />
Evolution, sondern nur für Mut<strong>at</strong>ion sein.<br />
Manche Menschen meinen, die verschiedenen Tierarten wären aus Kreuzungen zwischen den Arten möglich<br />
geworden. Doch Kreuzungen von einer Tierart mit einer anderen sind zwar in Ausnahmefällen möglich, aber<br />
diese sind nicht mehr fortpflanzungsfähig. Ein Beispiel dafür ist die Kreuzung zwischen zwei sehr ähnlichen<br />
Tieren nämlich dem Pferd und dem Esel. Kreuzt man diese beiden Arten, so h<strong>at</strong> man einen Muli. Dieser jedoch<br />
ist nicht mehr fortpflanzungsfähig.<br />
Wenn die Wissenschaft behauptet, daß sich das Leben vom Wasser auf das Land entwickelt h<strong>at</strong>, dann gibt es<br />
auch hier neue Probleme zu klären. Wie sollte es möglich sein, daß ein Fisch, der immer im Wasser lebte,<br />
plötzlich fähig ist, am Land zu leben?<br />
Die Wissenschaft behauptet folgendes: ”Vor etwa 375 Millionen Jahren änderte sich das Klima, und es gab<br />
lange Trockenzeiten. Eine Fischart, der Quastenfloßer, konnte überleben, weil er kräftige Flossen besaß, mit<br />
denen er über Land kriechen konnte. Viele andere starben. In den nächsten Jahrmillionen wurden einige<br />
Nachkommen des Quastenflossers mit noch kräftigeren Flossen geboren. Schließlich bekamen dann vor etwa<br />
11<br />
Ein empfehlenswertes Buch, das sich besonders mit der Beweisführung fehlender Fossilien und fehlender<br />
Zwischenformen bei den Fossilien auseinandersetzt schrieb Duane T. Gish „Fossilien, Stumme Zeugen der<br />
Vergangenheit‘‘ CLV, Bielefeld<br />
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