SCHÖPFUNG ODER EVOLUTION - Hopeandmore.at
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3 Die Welt vor und nach der Sintflut Seite 79<br />
Widerstandskraft h<strong>at</strong>, mit dem vergleichen, was er noch zur Zeit unmittelbar nach der Flut h<strong>at</strong>te. Ich nehme daher<br />
an, daß, wenn der Mensch in der physischen Verfassung in der er sich heute befindet, zur Zeit gelebt hätte, als<br />
Noah aus der Arche ging, wahrscheinlich überhaupt nicht mehr überlebt hätte.<br />
Welche weitere Konsequenzen h<strong>at</strong>te nun die vermehrte Strahlung unmittelbar nach der Flut sicherlich noch<br />
gehabt?<br />
3.9.2 Schnelleres Altern und Sterben.<br />
Durch diese Veränderungen unseres Lebensraumes wurde auch ein schnellerer Ablauf der Lebensprozesse und<br />
damit ein schnelleres Altern möglich. So ist es zu erklären, daß neben der Klimaveränderung und auch der<br />
Veränderung der Veget<strong>at</strong>ion das Alter der Menschen nach der Flut sich etwa um die Hälfte verminderte.<br />
Kurzwellige Strahlungen können eine Schädigung der Zellkerne bzw. der Erbfunktionen hervorrufen, aber auch<br />
zu einer Beschleunigung des Alterungsprozesses führen. Dies wird heute von Fachleuten absolut so gesehen und<br />
bestätigt: ”Lebende Zellen werden in ihrem Alterungsprozeß durch solche Strahlung erheblich beschleunigt!” 63<br />
3.9.3 Auswirkungen von Strahlungen auf die Gener<strong>at</strong>ionen nach der Flut<br />
Kinder, die nach der Sintflut geboren wurden, h<strong>at</strong>ten schon doppelte Nachteile:<br />
(1) Ihre Eltern (die Söhne Noahs) waren schon erhöhter Strahlung ausgesetzt. Die Familie des Noah war sofort<br />
nach der Flut intensiverer kosmischer Strahlung ausgesetzt, als es vor der Flut der Fall war. Das mußte schon<br />
neg<strong>at</strong>ive Folgen auf ihre eigene Lebenserwartung gehabt haben. Den Beweis dafür haben wir in der<br />
T<strong>at</strong>sache, daß z.B. Sem, der schon 98 Jahre vor der Flut geboren wurde, nur mehr ein Gesamtalter von 600<br />
Jahren erreichte.<br />
(2) Da die Eltern selbst neg<strong>at</strong>iver Strahlung ausgesetzt waren, starteten die Kinder schon unter schlechteren<br />
Bedingungen ins Leben. Dazu kam, daß diese Kinder ihr ganzes Leben unter diesen neg<strong>at</strong>iv veränderten<br />
Bedingungen leben mußten. Das aber konnte nicht ohne Folgen für das Alter der Enkel Noahs gewesen sein.<br />
Die konkreten Auswirkungen zeigten sich darin, daß die Söhne Noahs, die ihm noch vor der Flut geboren<br />
wurden, noch immerhin etwa 600 Jahre alt wurden, aber die Enkel Noahs nur etwa 430 Jahre.<br />
3.9.4 Auswirkungen von Strahlungen auf das Alter der Zeugungsfähigkeit<br />
Hier ist noch wichtig zu beobachten, daß nicht nur das Gesamtalter der Menschen nach der Flut um etwas mehr<br />
als die Hälfte herabsank, sondern auch das zeugungsfähige Alter in derselben Proportion. Zeugten also die Eltern<br />
vor der Flut erst mit durchschnittlich 80-100 Jahren ihre ersten Kinder, so war dies nach der Flut schon mit 30-40<br />
möglich. (vgl. 1.Mo.5 mit 1.Mo.11) Dies ist etwas mehr als die Hälfte. Demgemäß liefen auch die gesamten<br />
Lebensprozesse der Zellen um mehr als die Hälfte schneller ab. Es ist daher ein schnelleres Wachstum und<br />
Reifen der Menschen, aber auch ein schnelleres Altern und Sterben unmittelbar nach der Flut zu beobachten.<br />
Deshalb starben auch die Menschen in den Gener<strong>at</strong>ionen unmittelbar nach der Flut um etwas mehr als die Hälfte<br />
schneller, als die Menschen vor der Flut.<br />
Einige Gener<strong>at</strong>ionen später, zur Zeit Pelegs, kam es dann nochmals zu einem Bruch im Gesamtalter der<br />
Menschen um etwa die Hälfte der Zeit, bis es dann zur Zeit Moses bei 120 Jahren ankam. Das würde bedeuten,<br />
daß auch die Zeugungsfähigkeit um etwa die Hälfte schneller möglich sein müßte. Heute wissen wir, daß das<br />
zeugungsfähige Alter t<strong>at</strong>sächlich schon bei 12 -14 Jahren liegt, was damals offensichtlich nicht möglich war.<br />
3.10 Die mögliche Entstehung der Ozonschicht<br />
Nun wollen wir uns im Zusammenhang mit all diesen Veränderungen bei der Sintflut auch noch einem Bereich<br />
widmen, der den modernen Wissenschaftlern seit unseren neuzeitlichen Umweltproblemen große Sorge bereitet.<br />
Das weitere Überleben der Menschheit wird heute immer mehr damit in Verbindung gebracht. Es ist das<br />
inzwischen sehr viel besprochene und sehr gefürchtete Ozonproblem. Könnte es sein, daß auch dieses Problem<br />
erst irgendeinmal in der Geschichte überhaupt einmal zu einem Problem geworden ist? Jedes Problem, daß sich<br />
heute in seiner Entwicklung zuspitzt h<strong>at</strong> ja irgend einmal seinen Anfang gehabt?<br />
63<br />
’’Das biblische Zeugnis der Schöpfung’’ von Werner Gitt S.106-108, Hänsler Verlag<br />
Schöpfung oder Evolution INITIATIVE Mitternachtsruf www.hopeandmore.<strong>at</strong> 79