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insbesondere KMU – bei der Umsetzung von Forschungs

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Die Verbreitung <strong>von</strong> Innovationshemmnissen in forschenden Unternehmen<br />

ist <strong>bei</strong> größeren Unternehmen (ab 500 Beschäftigte) etwas<br />

höher als <strong>bei</strong> kleinen und mittleren Unternehmen. Insgesamt sind<br />

die Größenunterschiede allerdings gering. 77 % <strong>der</strong><br />

Kleinstunternehmen (5-9 Beschäftigte) mit internen FuE-Aktivitäten<br />

berichteten im Zeitraum 2008-2010 das Auftreten <strong>von</strong> Innovationshemmnissen<br />

(Abbildung 11). In den folgenden Größenklassen liegt<br />

dieser Anteil zwischen 79 und 85 %. Größere forschende Unternehmen<br />

mit 500-999 Beschäftigten weisen eine Quote <strong>von</strong> 87 %<br />

auf, und <strong>von</strong> den forschenden Großunternehmen mit 1.000 o<strong>der</strong><br />

mehr Beschäftigten gaben 96 % an, dass Hemmnisse ihre Innovationsaktivitäten<br />

behin<strong>der</strong>t haben. Die größere Verbreitung <strong>von</strong> Innovationshemmnissen<br />

in den größeren Unternehmen dürfte im Wesentlichen<br />

<strong>der</strong> größeren Zahl an Innovationsprojekten geschuldet<br />

sein, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass <strong>bei</strong> zumindest einem<br />

Projekt ein Hemmnis auftritt.<br />

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