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Diplomarbeit Der Einfluss der elterlichen Scheidung auf das ... - ifb

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Tabelle 17: Lineare Regression für den <strong>Einfluss</strong> <strong>der</strong> <strong>elterlichen</strong> <strong>Scheidung</strong> <strong>auf</strong> die<br />

Anzahl bisheriger Partner<br />

Anzahl<br />

Partner<br />

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7)<br />

<strong>Scheidung</strong> 0.374 *** 0.373 *** 0.390 *** 0.389 *** 0.365 *** 0.372 *** 0.441 ***<br />

(0.000) (0.000) (0.000) (0.000) (0.000) (0.000) (0.000)<br />

Frau 0.0844 * 0.0725 0.0724 0.0698 0.0540 0.0453<br />

(0.025) (0.053) (0.054) (0.063) (0.151) (0.311)<br />

Kohorte 81-83 -0.261 *** -0.259 *** -0.255 *** -0.260 *** -0.254 ***<br />

(0.000) (0.000) (0.000) (0.000) (0.000)<br />

Ostdeutschland -0.116 * -0.116 * -0.134 ** -0.139<br />

(0.012) (0.012) (0.005) (0.111)<br />

glückliche -0.0184 -0.0307 ** -0.0281 *<br />

Kindheit (0.066) (0.003) (0.031)<br />

ohne -0.506 *** -0.400 *<br />

Abschluss (0.000) (0.013)<br />

Hauptschul- -0.218 *** -0.159 **<br />

abschluss (0.000) (0.008)<br />

Hochschulreife 0.207 *** 0.258 ***<br />

(0.000) (0.000)<br />

häufig in -0.429 ***<br />

<strong>der</strong> Kirche (0.000)<br />

n 5249 5249 5249 5242 5236 5194 3567<br />

korr. R 2 0.008 0.008 0.017 0.018 0.019 0.034 0.048<br />

Quelle: pairfam, Welle 1 und 2 (Release 2.0), eigene Berechnung<br />

Anmerkung: angegeben sind unstandardisierte Regressionskoeffizienten mit Signifikanzniveau in Klammern<br />

Referenzgruppen <strong>der</strong> binären Variablen: Nicht-<strong>Scheidung</strong>skind, Mann, Kohorte 1971-1973, Westdeutschland,<br />

Mittlere Reife, seltener Besuch religiöser Veranstaltungen<br />

Die Partneranzahl wird insgesamt eher schlecht durch <strong>das</strong> Modell abgebildet. Das korrigierte<br />

R² verrät, <strong>das</strong>s nur 4,8 % <strong>der</strong> Variation in <strong>der</strong> Partneranzahl durch die Variation in den<br />

unabhängigen Variablen erklärt werden. Die AIC- und BIC-Werte weisen dar<strong>auf</strong> hin, <strong>das</strong>s die<br />

Variablen Kohortenzugehörigkeit, Bundesgebiet und Einschätzung <strong>der</strong> Kindheit als glücklich<br />

nicht zu einer Verbesserung <strong>der</strong> Modellgesamtgüte beitragen. Das bedeutet, <strong>das</strong>s diese<br />

Prädiktoren für die Modellierung <strong>der</strong> Einflüsse <strong>auf</strong> die Partneranzahl vernachlässigt werden<br />

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