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(Hg.) – Das ganz alltägliche Elend - Löcker Verlag

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Brachen.<br />

338 Vgl. Europäische Wettbewerbe für neue Architektur. Ein Stück Stadt bewohnbar<br />

machen, o.O., o.J.<br />

339 Gestaltungskonzept zum Wettbewerb Europan 2 [unveröffentlicht].<br />

340 Die Hälfte der ursprünglich geplanten Wohnungen wurde nun auf einem Viertel des<br />

Areals gebaut.<br />

341 Pierre Bourdieu, Über das Fernsehen, 1998, 23.<br />

342 Reinhold Tscherne, Rädelsführer gekündigt, in: Kleine Zeitung, 24.02. 2000.<br />

343 Thomas Stanzer, Jugend-Terror ohne Ende, in: Kleine Zeitung, 20.07. 2000.<br />

344 Thomas Stanzer, Vorerst keine Hilfe gewährt, in: Kleine Zeitung, 21.08. 2000.<br />

345 Vgl. Jens Dangschat, Warum ziehen sich Gegensätze nicht an?, 1998, 34.<br />

346 Vgl. Peter Noller, Globalisierung Stadträume und Lebensstile, 1999, 11.<br />

347 Pierre Bourdieu, Ortseffekte, 1997, 159.<br />

348 Schlagzeilen wie »Jugend-Terror ohne Ende« oder »13-jähriger Bub stahl Pkw: Von<br />

Polizei verfolgt« verweisen aber weniger auf die Wirklichkeit der dort lebenden<br />

Menschen, als vielmehr auf politische Ideologiemuster; Vgl. Über 1000 Wohnungen<br />

fertig, in: Kleine Zeitung, 17.12. 1997.<br />

349 Der Dachverband der neuen unabhängigen Gewerkschaften Solidarnoæ unter Führung<br />

von Lech Wa³êsa wurde am 17.9. 1980 gegründet. Am 11.2. 1981 übernahm<br />

General Jaruzelski das Amt des Ministerpräsidenten. Am 13.12. 1981 wurde das<br />

Kriegsrecht über Polen verhängt: Streiks und sonstige Tätigkeiten von Gewerkschaften<br />

und gesellschaftlichen Organisationen wurden verboten. Tausende wurden<br />

interniert. <strong>Das</strong> Kriegsrecht wurde am 12.12. 1982 zwar ausgesetzt, ein halbes Jahr<br />

aufgehoben und fast alle Internierten freigelassen, doch blieben zahlreiche Beschränkungen<br />

(einschließlich des Verbots der Solidarnoæ) aufrechterhalten; Vgl.<br />

Jakob Juchler, Osteuropa im Umbruch, 1994.<br />

350 Vgl. Julia Kristeva, Fremde sind wir uns selbst, 1990, 209.<br />

351 Vgl. Jens Dangschat, Warum ziehen sich Gegensätze nicht an?, 1998, 77.<br />

352 Vgl. Ebda. 82.<br />

353 Vgl. die Fallgeschichte: Manfred Omahna, »Wohnen am Abgrund?«<br />

354 Vgl. Beate Rössler, Der Wert des Privaten, 2001, 27.<br />

355 Vgl. Martina Löw, Raum ergreifen, 1994, 46.<br />

356 Irmgard K. teilte dieses Grundmotiv zwei Studierenden mit, die sich im Rahmen<br />

eines Stadtforschungsseminars für die Entwicklung in der Griesgasse interessiert<br />

hatten. Angelika Paier und Gerald Winter stellten mir ihr transkribiertes Interview<br />

dankenswerterweise zur Verfügung.<br />

357 In ihren zahlreichen Interviews mit weiblichen Arbeiterkindern haben Regina<br />

Becker-Schmidt und Gudrun-Axeli Knapp feststellen können, dass die Solidarität<br />

mit den arbeitenden Müttern bei den Töchtern häufig sehr stark ausgeprägt war. Der<br />

frühe Eintritt in den Arbeitsprozess und der damit verbundene Verzicht auf die<br />

Kinderfreiheiten erschien in diesen Darstellungen als natürlicher Prozess, dem sogar<br />

Positives abgewonnen wurde, weil sie dafür auch früher als andere von den Erwachsenen<br />

»für voll« genommen wurden; Vgl. Regina Becker-Schmidt/Gudrun-Axeli<br />

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