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Gerätturnen für Fortgeschrittene - getugossau.ch

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GERÄTTURNEN FÜR FORTGESCHRITTENE<br />

derstützsprung“, der im allgemeinen Turnberei<strong>ch</strong> übli<strong>ch</strong> ist, stützen die<br />

Hände weit na<strong>ch</strong> vorne am Ende der aufgelegten Matte. Zunä<strong>ch</strong>st sollte<br />

der Kastentis<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zu ho<strong>ch</strong> sein (vierteilige Kästen/1,00 m ho<strong>ch</strong>,<br />

dann fünfteilige Kästen/1,20 m ho<strong>ch</strong>).<br />

b) Variation: Yamashita als „Hinterstützsprung“ mit Absprunghilfe Minitrampolin<br />

für Leistungsstarke. Der Handstütz erfolgt auf dem vorderen<br />

Drittel des Kastentis<strong>ch</strong>s oder des Sprungtis<strong>ch</strong>s. Na<strong>ch</strong> einer fla<strong>ch</strong>en ersten<br />

Flugphase „stemmt“ si<strong>ch</strong> der Turnende gegen das Sprunggerät und<br />

wird in eine hohe und weite zweite Flugphase „katapultiert“.<br />

Zielübung: Yamashita vom Sprungbrett über das Pferd/den Sprungtis<strong>ch</strong><br />

Aus dem Anlauf Absprung vom Sprungbrett zum Handstütz-Sprungübers<strong>ch</strong>lag<br />

mit Abbücken in der zweiten Flugphase.<br />

i<br />

Erst mit vier, dann mit drei, dann mit zwei Helfern (siehe Grundübung 5). Aus den<br />

zwei Helfern hinter dem Pferd werden Si<strong>ch</strong>erheitsstellungen. S<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> steht nur<br />

no<strong>ch</strong> einer zum Si<strong>ch</strong>ern hinter dem Gerät.<br />

Hinweis: Statt „Füße greifen“ sollte später nur no<strong>ch</strong> der Hinweis „Oberkörper<br />

ho<strong>ch</strong>“ oder „Nase auf die Knie“ lauten, um die Arme zur Verringerung der Trägheit<br />

um die Breitena<strong>ch</strong>se in Seithalte führen zu können. Zur Landung können sie,<br />

bei Gefahr eines Na<strong>ch</strong>vornefallens, wieder ho<strong>ch</strong>genommen werden.<br />

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