Gerätturnen für Fortgeschrittene - getugossau.ch
Gerätturnen für Fortgeschrittene - getugossau.ch
Gerätturnen für Fortgeschrittene - getugossau.ch
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
ÜBERSICHTEN<br />
❮❮<br />
Pfli<strong>ch</strong>tübungsstufe<br />
(P)<br />
P10<br />
Breitensportli<strong>ch</strong>e Auss<strong>ch</strong>reibung<br />
Variante A<br />
Sprungtis<strong>ch</strong> (Höhe: 1,25 m): Handstütz-Sprungübers<strong>ch</strong>lag<br />
mit ganzer Drehung in der zweiten<br />
Flugphase.<br />
Leistungssportli<strong>ch</strong>e Auss<strong>ch</strong>reibung<br />
Variante B<br />
Sprungtis<strong>ch</strong> (Höhe: 1,25 m): Handstütz-Sprungübers<strong>ch</strong>lag<br />
mit Viertel- oder halber Längsa<strong>ch</strong>sendrehung<br />
in der ersten Flugphase und Salto<br />
rückwärts gehockt in der zweiten Flugphase mit<br />
Landung vorlings zum Gerät (mit halber Längsa<strong>ch</strong>sendrehung<br />
in der ersten Flugphase = Tsukahara<br />
gehockt).<br />
2. Gerätturnen männli<strong>ch</strong><br />
Sprunggerät und Höhe freigestellt, Anlauf,<br />
Absprung vom Sprungbrett: Stützsprunggräts<strong>ch</strong>e.<br />
Pfli<strong>ch</strong>tübungsstufe<br />
(P)<br />
P1<br />
P2<br />
P3<br />
P4<br />
P5<br />
P6<br />
P7<br />
Breitensportli<strong>ch</strong>e Auss<strong>ch</strong>reibung<br />
Variante A<br />
Kasten seitgestellt (Höhe freigestellt): 2-3 S<strong>ch</strong>ritte<br />
Anlauf, Absprung vom Brett, Hockwende („Dreh-<br />
Sprungaufhocken“) auf den Kasten und sofortiger<br />
stützender Niedersprung in den Seitstand<br />
vorlings.<br />
Kasten seitgestellt (Höhe freigestellt): 2-3 S<strong>ch</strong>ritte<br />
Anlauf, Absprung und Hockwende („Dreh-<br />
Sprunghocke“).<br />
Kasten längs gestellt (0,90-1,10 m): 2-3 S<strong>ch</strong>ritte<br />
Anlauf, Absprung, Stütz mit Aufhocken<br />
(„Sprung-Aufhocken“) auf den Kasten, Aufri<strong>ch</strong>ten<br />
in den Stand, Vorlaufen, beidbeiniger<br />
Absprung und Strecksprung vom Kasten in den<br />
Stand.<br />
Sprunggerät freigestellt (Höhe: 1,00-1,20 m):<br />
Stützsprunghocke.<br />
Sprunggerät freigestellt (Höhe: 1,10-1,35 m):<br />
Stützsprunghocke<br />
Sprungtis<strong>ch</strong> oder Sprungpferd (Höhe: 1,10-1,35 m):<br />
Handstütz-Sprungübers<strong>ch</strong>lag.<br />
Leistungssportli<strong>ch</strong>e Auss<strong>ch</strong>reibung<br />
Variante B<br />
Drei Kastendeckel im Abstand von 1 m: Aus dem<br />
Stand: Auf- und Absprung beidbeinig über drei<br />
Kastendeckel (ohne Pause).<br />
Sprungbrett, Matte für die Landung (Höhe 20 cm):<br />
Zwei bis drei S<strong>ch</strong>ritte Anlauf, Absprung zum<br />
Strecksprung (Prellabsprung) mit Landung im<br />
Stand auf einer Matte.<br />
Anlauf auf einer Erhöhung (z. B. Turnbank),<br />
Absprung vom Minitrampolin zum Strecksprung<br />
mit Hocken und Strecken der Beine mit Landung<br />
im Stand auf einer festen Wei<strong>ch</strong>bodenmatte (Höhe<br />
40 cm).<br />
Aus dem Anlauf, Absprung vom Sprungbrett und<br />
Sprungrolle auf einen Mattenberg (0,40 m ho<strong>ch</strong>)<br />
in den Stand.<br />
Aus dem Anlauf auf einer Erhöhung (z. B. Turnbank)<br />
zum Absprung vom Minitrampolin und<br />
Sprungrolle gestreckt auf einen festen Wei<strong>ch</strong>boden<br />
(0,40 m ho<strong>ch</strong>) in den Stand.<br />
Sprungtis<strong>ch</strong> mit glei<strong>ch</strong> hohem Mattenberg (Höhe:<br />
0,90-1,10 m): Handstütz-Sprungübers<strong>ch</strong>lag mit<br />
Abdruck und Landung in der Rückenlage<br />
(„S<strong>ch</strong>iff<strong>ch</strong>enhaltung“).<br />
Aus max. 10 m Anlauf auf einer Erhöhung (Podest/<br />
Turnbank) zum Absprung vom Minitrampolin<br />
(s<strong>ch</strong>räg, max. Höhe 0,40 m) und Salto vorwärts<br />
gehockt auf einen festen Wei<strong>ch</strong>boden (0,40 m<br />
ho<strong>ch</strong>) in den Stand.<br />
287