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Anforderungen an Finanzvermittler -
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Inhaltsverzeichnis A. Executive Sum
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F.2 Kapitalanlage .................
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K.6 Legislative Maßnahmen zur Vere
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A. Executive Summary Der deutsche F
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B. Einführung Erfahrungsbericht Fi
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C. Untersuchungsgegenstand Die Stud
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Der deutsche Finanzvermittlungsmark
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Abb. 3: Finanzdienstleistungen: Feh
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D. Ziele, Aufgabenstellung und Meth
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Der wesentliche Vorteil dieses Ansa
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14 Dr. Hartmut Kiehling, Assoc. Pro
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E. Juristischer Rahmen der Finanzve
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Auf diese Weise ergibt sich eine Da
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Der geläufigere, häufig aber eben
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e) Bausparverträge Eines der belie
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c) Produktdarstellung und Informati
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Im Gesetzgebungsverfahren sind vor
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E.2.4 Vermittlung von Krediten Wer
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E.3 Registerpublizität für Finanz
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34d GewO keine spezielle Registerpf
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E.4.1.2 Gebundene und produktakzess
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E.5 Wohlverhaltenspflichten für Fi
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Informationen sollen im folgenden Z
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Wer einen Kredit bei der Bank beant
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um die detaillierte Information (
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(ohnehin zu erbringenden) „Papier
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Zum anderen ist für eine Zulässig
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Für den Ausschließlichkeitsvertri
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E.5.3.7 Überblick „Informationsp
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Vertreter, die dort von „ihrem“
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Nachfrageaufforderung zur Produktin
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müssen. Daraus könnte geschlussfo
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Nachfrageaufforderung zu Nettorendi
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systematisch an die „falschen“
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F. Wirkungszusammenhänge in der Fi
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Quelle: Gesamtverband der Deutschen
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geführt. Aktuell müssen die Provi
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Relevanz: Bei zunehmender Privatisi
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Abb. 17: Registrierungen der DVAG i
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Das Register hat zudem systematisch
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F.1.12 Produktorientierte Auslegung
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Courtage (=Provision) vom Versicher
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etablieren. Die Mehrzahl der interv
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Relevanz: Die Deutsche Makler Akade
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umstritten, ob mit diesem Vergehen
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Der Handlungsbedarf bei der private
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F.2.6 Weißmarkt-Produkte als Tür
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hat. Für viele Vermittler nahm die
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Zudem wird ein Trend erkennbar, das
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Fokus liegt auf der Haftungsregelun
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Aufgrund dieses öffentlichen Druck
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erechnet Quirin bis zu 1,2% des Dep
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Anbieter von Altersvorsorgeplänen
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F.3.2 Fehlanreize durch Fixierung a
- Seite 111 und 112:
F.3.5 Finanzbildung durch die Markt
- Seite 113 und 114:
Vermittlertyp Anzahl Ausschließlic
- Seite 115 und 116: 4. Im Vermittlungsprozess kommt es
- Seite 117 und 118: 8. Der Verbraucher in der konkreten
- Seite 119 und 120: 2. MiFID zeigt positive Effekte, ab
- Seite 121 und 122: G.3 Kredit G.3.1 Kreditvermittlerma
- Seite 123 und 124: 3. Trend zur „Kreditgesellschaft
- Seite 125 und 126: Dem heterogenen Bild auf der Vermit
- Seite 127 und 128: Bausparvermittler, aber auch Vermit
- Seite 129 und 130: auf Einhaltung des Verbraucherschut
- Seite 131 und 132: I.2 Niederlande Der niederländisch
- Seite 133 und 134: I.3 Litauen Litauen gehört zu den
- Seite 135 und 136: Register, sondern die Vermittler im
- Seite 137 und 138: Auf der soliden Basis eines konsist
- Seite 139 und 140: J. Vision: Beratungsqualität im Fi
- Seite 141 und 142: Im Folgenden soll eher der Weg zu B
- Seite 143 und 144: die die jüngere Behavioral Finance
- Seite 145 und 146: Ist dies nicht der Fall, wird der I
- Seite 147 und 148: Entscheidungshilfe zur neuen Alters
- Seite 149 und 150: K. Folgerungen und Empfehlungen In
- Seite 151 und 152: Wir schlagen hierzu folgende Maßna
- Seite 153 und 154: K.3 Anreizstrukturen in der Provisi
- Seite 155 und 156: Kunden verkauft, wird das Ziel von
- Seite 157 und 158: Braun, Dietmar (2008), MLP auf dem
- Seite 159 und 160: Grote, Hugo und Wellmann, Pamela. "
- Seite 161 und 162: o.V. (2002), Der große Riester-Ren
- Seite 163 und 164: Rozok, Michael (2007), Tod der Vert
- Seite 165: Internetquellen http://curia.europa
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