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Freier Wille 21.08.2013 - WissIOMed

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Studium generale: Projekt© Herausgeber: Prof. Dr. med. Bernd Fischer www.wissiomed.de e-mail:memory-liga@t-online.deWie frei ist unser <strong>Wille</strong> (2004)Themenheft Psychologische Rundschau 55, 4 Mit Kommentaren Psychologische Rundschau 56 (3)Wiggins D: Towards a reasonable Libertarianism, in: Essays on Freedom of action, HRSG. Honderich T, London, 1973, S. 31-61Wingert L (2004), Gründer zählen. Über einige Schwierigkeiten des Bionaturalismus, in: Geyer (Hrsg.), 194-204Wingert L: Grenzen der naturalistischen Selbsogjektivierung. In Sturma D: Philosophie und Naturwissenschaften. Frankfurt a. M. 2006,Suhrkamp, S. 240-260Wikipeda: de.wikipeda.org/wiki/KompatibilismusWikipeda: de.wikipdia.org/wiki/<strong>Freier</strong>_<strong>Wille</strong> -97k -Willaschek M. (1992), Praktische Vernunft. Handlungstheorie und Moralbegründung bei Kant, Stuttgart/WeimarWillaschek M. (2002), „DNS- Doch nicht schuldig? Zum Zusammenhang zwischen genetischer Disposition und persönlicher Verantwortung“,Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik 7, 243-257Willaschek M. (2003), „Freiheit als Bedingung für Verantwortung. Ein kurzes Argument für den Kombatibilismus“, in: Mischer S, Quante M,Suhm Chr. (Hrsg.), Auf Freigang. Meataphysische und ethische Annäherungen an die menschliche Freiheit., Münster, 199-205<strong>Wille</strong>nsfreiheit (2009): <strong>Wille</strong>nsfreiheit: Greifen die Argumente der Hirnforscher zu kurz? Stellungnahmen von Ansgar Beckermann, GottfriedSeebaß, Holm Tetens und Gehrhard Vollmer. Hirnforscher wir Roht und Singer sprechen dem Menschen die <strong>Wille</strong>nsfreiheit generell ab.Inwiefern greifen deren Argument zu kurz? http://michael-funken.de/information-philosophie/philosophie/willensfreiheit.htmlWingert L: Die schöne Welt der Neurowissenschaftler. Ärztezeitung, Nr. 178, 06.10.2005, S. 1,S. 12Wingert L: Was Philosophen im Bereich der Synapsen suchen. Ärztezeitung, No. 180, 10.10.2005, S. 12Wingert L: Warum Hirnforscher und Philosophen das Wechselspiel von Hirn und Welt nur gemeinsam deuten können. Ärztezeitung, No 181,11.10.2005, S.12Wingert L: Wie das Wechselspiel von Hirn und Welt zu deuten ist. Ärztezeitung, No 182, 12.10. 2005, S.12WittgensteinvL: Philosophische Überlegungen, Frankfurt a. M. 1967WittgensteinvL., PU: Philosophische Überlegungen (1953), Schriften Bd. 1, Frankfurt am Main 1960WittgensteinvL. Tract: Tractatus logico-philosophicus (1921), Schriften Bd. 1, Frankfurt am Main 1960Wolf G: Jenseits des Erforschbaren. Gehirn & Geist 9_2011, S. 6-7Wolf S (1990), Freedom Within Reason, Oxfordwww.mbradtke.de/ph001.htm-22kwww.neurocritic.blockspot.comwww.psyhophysik.com/html/re025-zeilinger-anton.html: Interview mit Prof. Anton Zeilinger: „Das Denken könnte für die Welt konstitutiv sein.“www.psyhophysik.com/html/re053-ewald.html: Ist unser Gehirn ein Empfänger für Bewusstsein außerhalb seiner selbst? Interview mit Prof. Dr.Günther Ewaldwww.psyhophysik.com/html/re-071-quantentheorie.html: Generalisierte Quantentheorie als Modell zur Erklärung paranormaler Phänomenwww.psyhophysik.com/html/re0241-gehirn-ewald.html: Prof. Dr. Günter Ewald: Über „Gehirn, Seele und Computer“www..uni-essen.de/~bg0067/Dokumente/<strong>Wille</strong>nsfreiheit.pdf <strong>Wille</strong>nsfreiheit und die Autonomie der Kulturwissenschaften. Handlung, Kultur,Interpretationwww.uni-tuebingen.de/philosphie/burse/frank.htmhttp://brembs.net/spontaneouswww.critical-neuroscience.orgZagzebski L T (2004), Foreknowledge and Free Will, Stanford Encyclopedia of Philosophy (Http://plato.stanford.edu/entries/free-willforeknowledge/)Zeki S (1983), A Vision of the Brain, CambridgeZeilinger A: EinsteinsSchleier. Die neue Welt der Quantenphysik. Beck, München 2003Zeit Wissen Edition Rätsel Ich Gehirn, Gefühl, Bewusstsein Spektrum 2007Zöllner B :Med. Wschr. 140 (1998) Nr. 24, 20Zweig S: Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam. Fischer, 1996Korrespondenzadresse:Prof. Dr. med. Bernd Fischer, Birkenweg 19, 77736 Zell a. H., Tel: 07835-548070216

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