13.07.2015 Aufrufe

Für eine Stärkung und Neuorientierung des Naturschutzes

Für eine Stärkung und Neuorientierung des Naturschutzes

Für eine Stärkung und Neuorientierung des Naturschutzes

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Deutscher B<strong>und</strong>estag – 14. Wahlperiode – 137 – Drucksache 14/9852Ausgewählte rechtliche Standards für die LandwirtschaftTabelle 5-9RechtsbereichDüngemittelgesetz (DMG) v. 15.11.1977,zuletzt geändert 27.9.1994 BGBL. IS. 2705 i. V. m. Düngeverordnung(DVO) v. 26.1.1996, BGBl. I S. 118,geändert 16.7.1997, BGBl. I S. 1835Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) v.14.5.1998, BGBl. I S. 971Pflanzenschutz-Sachk<strong>und</strong>everordnungv. 28.7.1987, BGBl. I S. 1752, geändert14.10.1993, BGBl. I S. 1720Pflanzenschutzmittelverordnung v.17.8.1998, BGBl. I 1998 S. 2161;B<strong>und</strong>es-Bodenschutzgesetz(BBodSchG) v. 17.3.1998, BGBl. IS. 502Kreislaufwirtschafts- <strong>und</strong> Abfallgesetz,(KrW-/AbfG) v. 27.9.1994,BGBl. 2705, zuletzt geändert27.7.2001; S. 1950;Klärschlammverordnung (AbfKlärV)1992, BGBl. I S. 912, zuletztgeändert 25.4.2002 S. 1488B<strong>und</strong>esnaturschutzgesetz (BNatSchG)v. 25.3.2002, BGBl. I S.1193Strafgesetzbuch (StGB) v. 13.11.1998,BGBl. I S. 3322, zuletzt geändert19.6.2001, BGBl. I S. 1142Standard– bedarfsgerechte Düngung, § 2 Abs. 1 DVO– Verbot direkter Einträge <strong>und</strong> Abschwemmungen von Düngemitteln inOberflächengewässer, § 2 Abs. 3 DVO– wenn k<strong>eine</strong> Herbstaussaat Zwischenfruchtanbau anstreben,§ 2 Abs. 1 DVO– Wirtschaftsdünger: auf Grünland max. 210 kg Gesamt-N/ha . a,auf Acker max. 170 kg/ha . a, nach der Hauptfruchternte max. 80 kgGesamt-N/ha . a, Ausbringungsverbot vom 15.11. bis 15.1. <strong>eine</strong>s Jahres,§ 3 Abs. 7 DVO– Beachtung der Gr<strong>und</strong>sätze <strong>des</strong> integrierten Pflanzenschutzes <strong>und</strong> <strong>des</strong>Gr<strong>und</strong>wasserschutzes, § 2a Abs. 1 PflSchG– sachk<strong>und</strong>ige Handhabung, § 10 Abs. 1 PflSchG <strong>und</strong> § 1 ff. Pflanzenschutz-Sachk<strong>und</strong>everordnung– Ausbringungsgeräte nach Stand der Technik, § 24 PflSchG, Kontrolleder Geräte alle vier Jahre, § 7 Abs. 1 Pflanzenschutzmittelverordnung– standortangepasste Bodenbearbeitung, Erhaltung oder Verbesserungder Bodenstruktur, Bodenerosion möglichst vermeiden– zum Schutz <strong>des</strong> Bodens notwendige Landschaftsstrukturen erhalten– Erhaltung oder Verbesserung der biologischen Aktivität <strong>des</strong> Bodensdurch Fruchtfolgegestaltung, § 17 Abs. 2 BBodSchG– Einhaltung von Grenzwerten für Schwermetalle <strong>und</strong> organischeSchadstoffe bei Klärschlammaufbringung, § 6 Abs. 1 <strong>und</strong> 2AbfKlärV– Gr<strong>und</strong>sätze der guten fachlichen Praxis, § 5 Abs. 3– Eingriffsregelung, § 18– Beeinträchtigungsverbot von geschützten Biotoptypen, § 30– Artenschutz, § 41– Verbot der Verunreinigung von Gewässern oder sonstigen nachteiligenVeränderungen von deren Eigenschaften, § 324 StGB– Verbot der Einbringung, <strong>des</strong> Eindringenlassens oder Freisetzensvon Stoffen in den Boden in <strong>eine</strong>r Weise, die geeignet ist, dieGes<strong>und</strong>heit <strong>eine</strong>s anderen, Tiere, Pflanzen oder andere Sachenvon bedeutendem Wert oder Gewässer zu schädigen, oder inbedeutendem Umfang verunreinigt oder sonst nachteilig verändert,§ 324a StGBSRU/SG 2002/Tab. 5-9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!