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227 Herbert Fischer-Geising „Dorf im Gebirge“.<br />

Ohne Jahr.<br />

Linolschnitt. In der Platte monogrammiert u.re., in Blei<br />

signiert u.re. Am unteren linken Blattrand in Tusche numeriert:<br />

Nr. 20.<br />

Rechte untere Blattecke geknickt.<br />

19,3 x 24,6 cm. 60 €<br />

228 Helma Fischer-Oels „Danzig, Krantor“. Ohne<br />

Jahr.<br />

Radierung. In Blei signiert u.re., u.li. bezeichnet. Im<br />

Passepartout.<br />

Blatt leicht gebräunt und mit vertikaler Knickfalte.<br />

15 x 19 cm. 40 €<br />

229 Ruth Francken „Gefesselte Schere“. Ohne Jahr.<br />

Offset. In Blei signiert und numeriert u.re.: 6/75.<br />

86,5 x 61,5 cm. 50 €<br />

230 Ruth Francken „Black Bread“. 1977.<br />

Offset. In Blei numeriert u.li.: 99/150, signiert und datiert<br />

u.re.<br />

64 x 49 cm. 50 €<br />

231 Oswald Galle „Flußlandschaft mit Brücke“.<br />

Ohne Jahr.<br />

Aquarell und Deckfarben auf gelblichem Papier. Signiert<br />

in Blei und Deckfarbe u.re. Hinter Glas gerahmt.<br />

12,5 x 23,5 cm. 95 €<br />

232 August Gaul „Sechs Bärenstudien“. Um 1900.<br />

Radierung. Numeriert u.li.: 20/20. Sgniert u.re. Im<br />

Passepartout.<br />

11 x 17 cm. (inkl. MwSt.: 342 ) 320 €<br />

(Regelbest. 7% MwSt.)<br />

233 Rudolf Gebhardt „Sächsische Schweiz“. Ohne<br />

Jahr.<br />

Radierung und Aquatinta in Grünschwarz. In Blei signiert<br />

u.re., u.li. bezeichnet.<br />

Blattränder minimal angestaubt.<br />

19,8 x 22,8 cm. 50 €<br />

227<br />

August Gaul 1869 Großauheim – 1921 Berlin<br />

Beginnt als 12jähriger seine künstlerische Ausbildung,<br />

ab 1882 Besuch der Königlichen Zeichenschule<br />

Hanau. 1888 Beginn des Studiums an der Unterrichtsanstalt<br />

des Berliner Kunstgewerbemuseums.<br />

1892 Studium an der Akademischen Hochschule der<br />

bildenden Künste Berlin, bei P. Meyerheim und E.<br />

Herter. 1894 Gehilfe bei R. Begas, 1895–97 Meisterschüler<br />

in dessen Atelier. 1904 Mitglied der Preußischen<br />

Akademie der Künste, 1908 Ernennung zum<br />

Professor.<br />

Heribert Fischer-Geising 1896 Teplitz-<br />

Schönau – 1984 Freiburg/Breisgau<br />

1914 Beginn des Studiums der Malerei<br />

an der Kunstakademie <strong>Dresden</strong> bei O.<br />

Zwintscher, Meisterschüler von R. Sterl.<br />

1916 Militärdienst, 1918 schwere Verwundung.<br />

Zieht 1919 nach Geising ins<br />

Osterzgebirge. Verdient 1933–44 seinen<br />

Lebensunterhalt vor allem als Kunsthandwerker.<br />

Läßt sich 1961 in Freiburg im<br />

Breisgau nieder.<br />

229 230 231<br />

233<br />

228<br />

GRAFIK 20. JHD.<br />

232<br />

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