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291<br />

62<br />

Karl Kröner 1887 Zschopau – 1971<br />

Radebeul<br />

1904–08 Studium an der Kunstgewerbeschule<br />

<strong>Dresden</strong>. 1010–14 Studium an der<br />

Kunstakademie <strong>Dresden</strong>, Meisterschüler<br />

v. E. Bracht und G. Kuehl. Ab 1914 freischaffend<br />

in Radebeul. Mitglied der<br />

Dresdner Künstlergruppe „Die Sieben“.<br />

293 294 295<br />

292<br />

291 Bernhard Kretzschmar „Familie“. 1920er Jahre.<br />

Radierung. Verso von fremder Hand bezeichnet: p. m.<br />

Bernhard Kretzschmar.<br />

31 x 22,5 cm. 250 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5 %.<br />

292 Karl Kröner „Portrait eines jungen Soldaten<br />

(Selbstbildnis?)“. 1916.<br />

Graphitzeichnung. In Blei signiert, datiert und numeriert:<br />

5/100 u.re.<br />

Blatt mit geglätteten Knickspuren.<br />

25,3 x 20 cm. 120 €<br />

293 Walter Kühne „Verkündigung“. Um 1900.<br />

Radierung in Grünschwarz. In der Platte monogrammiert<br />

u.Mi. In Blei in der Darstellung signiert, unterhalb<br />

der Darstellung bezeichnet.<br />

49,5 x 26,5 cm. 10 €<br />

294 Franz Kunz „Feldweg“. Ohne Jahr.<br />

Aquarell. In Blei signiert u.re. Im Passepartout hinter<br />

Glas im Stuckrahmen gerahmt.<br />

BA: 32 x 29,5 cm. 140 €<br />

295 Wilhelm Lachnit „Brückenauffahrt“. Ohne Jahr.<br />

Radierung in Schwarzbraun. Unterhalb der Darstellung<br />

mit einer Widmung versehen: Seinem lieben Herrn<br />

Prof. Brodauf gewidmet in Verehrung W. Lachnit‘. Im<br />

Passepartout.<br />

Blatt leicht stockfleckig, minimale Knickspur am oberen<br />

Blattrand.<br />

10,3 x 13,5 cm. 50 €<br />

Wilhelm Lachnit 1899 Gittersee/<strong>Dresden</strong> – 1962 <strong>Dresden</strong><br />

Malerlehre. 1921–23 Studium an der Dresdner Kunstakademie<br />

bei F. Dreher. 1930 Mitglied der ASSO. 1947–54 Professor an<br />

der Hochschule für Bildende Künste <strong>Dresden</strong>.

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